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Ideen für einen Junggesellinnenabschied

Viele zukünftige Bräute fiebern dem Junggesellinnenabschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Natürlich wollen sie noch einmal mit ihren Freundinnen die Nacht zum Tag machen. Doch viele Frauen fürchten sich vor peinlichen Auftritten, Verkleidungen und Spielen. Keine Sorge – der Junggesellinnenabschied kann mit neuen Ideen zu einem unvergesslichen Erlebnis ohne peinliche Momente werden.

Wer plant was?

Bei den Frauen ist es meist üblich, dass der besondere Tag ohne zukünftige Braut geplant wird. Die Freundinnen versuchen einen unvergesslichen Abend zu zaubern, der noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen wird. Der “letzte Abend in Freiheit” kann sehr facettenreich gestaltet werden. Generell ist davon auszugehen, dass der JGA eine bunte Mischung aus allem sein kann. Dennoch sollten die Grenzen und Tabus der zukünftigen Braut stets beachtet werden. Es geht nicht nur um Peinlichkeiten und den Spaß der Freundinnen. Die zukünftige Braut sollte im Mittelpunkt des Interesses stehen und nicht zur Lachnummer werden.

Ideen für abenteuerlustige Junggesellinnen

Der JGA hat vieles zu bieten. Es gibt kaum Ideen, Vorlieben und Hobbys, die an diesem besonderen Tag nicht zur Umsetzung kommen könnten. Abenteuerliche Frauen können von ihren Freundinnen auf sehr unterschiedliche Art und Weise überrascht werden. Bei einer Stadtrallye können Rätsel und Hinweise rund um das Brautpaar gefunden und gelöst werden. Aber auch der Bungee-Sprung aus schwindelerregender Höhe kann eine Option für den Junggesellinnenabschied darstellen. Schwindelerregend kann es auch bei einer Ballonfahrt werden. Die Braut und ihre Freundinnen können sich mit bei einem Gläschen Sekt die Stadt von oben ansehen und langsam zum nächsten Abenteuer gleiten.

Der JGA für ruhige Gemüter

Beim Junggesellinnenabschied muss nicht immer auf die Pauke gehauen und die Piste unsicher gemacht werden. Viele zukünftige Bräute wollen einen letzten gemütlichen Abend mit den besten Freundinnen erleben. Spieleabende mit Cocktails und Snacks sind ebenso beliebt, wie Krimidinner oder Grillpartys. Viele Frauen wollen sich im Kreis der besten Freundinnen nochmals über die kommende Hochzeit unterhalten und die letzten Schritte planen. Thermen-Besuche mit anschließender Massage sind bei JGA in den vergangenen Jahren besonders beliebt und lassen die Herzen der zukünftigen Bräute höherschlagen.

Partynacht nicht ausgeschlossen

Mit einer Limousine durch die Stadt und in die Clubs. So kann ein Junggesellinnenabschied aussehen.
Foto: AdobeStock

Natürlich steht einer Stadttour mit anschließenden Clubbesuchen nichts im Weg. Oftmals werden exklusive Fahrzeuge für diesen besonderen Abend gemietet. Ob beim Limousine Mieten in Köln oder bei der Schifffahrt über den Rhein – der Fantasie der JGA-Planerinnen sind kaum Grenzen gesetzt. Wenn Clubs unsicher gemacht werden, sollten diese im Vorfeld reserviert werden, damit die zukünftige Braut und ihre Begleiterinnen die besten Plätze erhalten.

Wenn der Luxus nicht fehlen darf

Viele zukünftige Bräute wünschen sich einen exklusiven Abend, der von Luxus und Glamour begleitet wird. Der Besuch in einem Casino mit anschließendem Gänge-Menü kann für diesen JGA eine wunderbare Eröffnung sein. Auch die Reise auf eine Insel kann eine wunderbare Abwechslung zum Alltag sein. Ibiza, Mallorca und Nizza sind für den Junggesellinnenabschied beliebt und bringen auf jeden Fall Luxus auf ganzer Linie mit sich. Diese JGA sind allerdings nichts für den kleinen Geldbeutel und sollten mit allen Teilnehmerinnen im Vorfeld geklärt werden.

Kostüme – ja oder nein?

Grundsätzlich sind Kostüme keine Verpflichtung. Es hat sich allerdings die Tradition entwickelt, dass die zukünftige Braut und ihre Begleiterinnen als solche zu erkennen sind. Dabei kann auf peinliche Verkleidungen verzichtet werden. Es gibt unterschiedliche Dresscode Möglichkeiten, die auf die Gruppenzusammengehörigkeit schließen lassen. Generell sollte der Dresscode so gewählt werden, dass sich die zukünftige Braut von ihren Begleiterinnen unterscheiden lässt. Schärpen und T-Shirts haben sich in den vergangenen Jahren für den JGA bewährt.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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