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Mitarbeitersuche wird mehr und mehr ins Internet verlagert

Die Mitarbeitersuche wird für Unternehmen zu einer echten Herausforderung. Der Fachkräftemangel wurde lange Zeit unterschätzt. Nun müssen Unternehmen zunehmend dafür sorgen, dass sie als Arbeitgeber nicht nur attraktiv sind, sondern das auch bleiben. Das beginnt schon beim Recruiting-Prozess. Um die Zielgruppen zu erreichen, muss das Internet noch mehr in den Fokus rücken.

Die Suche ist online für beide Seiten praktisch

Wer sich heute auf die Suche nach einem Job macht, wird sich nicht einfach die Tageszeitung kaufen und dort schauen, welche Jobs ausgeschrieben sind. Stattdessen wird mit wenigen Klicks einfach im Netz geschaut, welche Unternehmen auf der Suche sind. Auch für Unternehmen ist es leichter, online auf die Suche zu gehen. Mit wenigen Klicks ist es möglich, auf verschiedenen Webseiten das Jobangebot zu posten. Auch das Social Media Recruiting rückt in den Fokus.

Weniger Zeit verlieren mit Recruiting über Social Media

Warum ist Social Media eine so beliebte Anlaufstelle, wenn es um die Suche nach Mitarbeitern geht? Für Unternehmen sind die sozialen Netzwerke eine Werbeplattform, die nicht zu unterschätzen ist. Jeden Tag lassen sich, abhängig von der Performance, tausende Menschen erreichen. Wie kann eine Jobanzeige besser verbreitet werden als über diesen Weg? Auch der Austausch direkt zur Stellenbeschreibung ist möglich. So können erste Fragen schon online geklärt werden. Das spart für beide Seiten Zeit. In der Vergangenheit wurden viele Bewerbungsgespräche geführt, bei denen sich gezeigt hat, dass der Bewerber nicht auf die Stelle passt. Durch die Beantwortung erster Fragen in den sozialen Netzwerken, passiert das deutlich weniger.

Eine Frage der klaren Beschreibung

Beim Recruiting geht es darum, mit möglichst wenig Aufwand und innerhalb einer kurzen Zeit die passenden Mitarbeiter zu finden. Dafür braucht es aber nicht nur den richtigen Ort für die Stellenausschreibung, sondern auch die richtigen Worte. Als die offenen Stellen noch in den Zeitungen ausgeschrieben wurden, mussten sich Unternehmen kurzhalten. Das ist heute nicht mehr der Fall. Natürlich kommt es auch hier darauf an, die passenden Worte zu finden. Sie können aber in mehr Text verpackt werden. Dadurch lässt sich auch gleich erkennen, welche Bewerber sich die Zeit genommen und alles umfassend gelesen haben.

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