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Daytrading Software: Essenzielle Eigenschaften für Trader

Heute ist es üblich, dass jeder Online Broker mit einer eigenen Daytrading Software auftritt. Das hat sowohl einige Vorteile, aber auch einige Nachteile in Bezug auf die richtige Auswahl des Anbieters.

Worauf kommt es bei einer Daytrading Software wirklich an?

Wer sich auf Daytrading Software von Drittanbietern fokussieren möchte, muss ganz besonders genau nachschauen. Denn in den meisten Fällen hat der Broker seine eigene Daytrading Software und akzeptiert Softwarelösungen von Drittanbietern nicht. Doch das ist nur ein Punkt. Viele Hobbytrader suchen vor allem nach einem Angebot, das mit günstigsten Preisen überzeugt. Doch wer sich bei der Entscheidung für eine Daytrading Software allein auf den Preis konzentriert, wird im Endeffekt das Nachsehen haben. Essenzielle Kriterien sind vielmehr die Qualität, die Übersichtlichkeit der Nutzeroberfläche und die Ladezeit der Orders, die man aufgibt. Auch die Korrektheit der Charts darf in der Bedeutung nicht unterschätzt werden. Wer sich einen expliziten Überblick verschaffen und die richtige Daytrading Software für seinen Anspruch finden möchte, liest am besten Bewertungen erfahrener Trader und sucht hier speziell nach Informationen, die einen plausiblen Hintergrund aufweisen und die möglichst präzise erstellt wurden.

Chance oder Risiko? Warum Daytrading nicht unterschätzt werden sollte

Wer sich für die Nutzung einer Daytrading Software entscheidet und Trades für echtes Geld abgibt, muss mit dem Totalverlust seines Einsatzes rechnen. Auch wenn es heute keine Nachschusspflicht für Privatanleger mehr gibt, kann der gesamte Einsatz von einer Sekunde auf die Nächste verloren sein. Das Risiko sollte konkret abgewogen und mit dem eigenen Risikopotenzial in Verbindung gestellt werden. Auch wenn man eine gute und verständliche Daytrading Software nutzt, schützt das nicht vor Verlusten, die sich allein auf der Hebelwirkung des Finanzinstrument und auf den Schwankungen der Kurse ergeben. Sobald die eigene Kurseingabe über- oder unterschritten wurde, gilt ein Trade als beendet. Auch wenn sich der Kurs binnen weniger Sekunden wieder stabilisiert, hat der Trader den Verlust zu tragen und kann seine Order nicht ungeschehen machen. Gerade Hobbytrader tendieren nicht selten dazu, auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen und auf die Bedeutung der Instrumente und einer essenziellen Strategie zu verzichten. Mit dem Wissen, dass nur 20% aller Daytrader langfristig in der Gewinnzone agieren, sollte man sich die Angelegenheit noch einmal aus einer neuen Perspektive ansehen.

Der optimale Start: Facts für das Daytrading

Die Software ist die Grundlage für erfolgreiche Trades. Sie muss über eine kurze Ladezeit, über eine einfache Verständlichkeit und über alle wichtigen Funktionen verfügen. Für Anfänger bietet es sich an, ein Demokonto zu nutzen und eine eigene Strategie zu entwickeln, ohne dafür echtes Geld einsetzen zu müssen. Immer mehr Broker bieten das Demokonto für einen längeren Zeitraum oder zur unbegrenzten Nutzung für angemeldete Mitglieder an. Dabei ist es auch von Bedeutung, dass im Demokonto die echten Charts abgebildet und die im realen Nutzerkonto verfügbaren Funktionen bereitgestellt werden. Wenn man sich für einen Anbieter mit diesen Vorteilen in der Daytrading Software entscheidet, sind die Risiken für Verluste gering. Das heißt natürlich nicht, dass man über Nacht zum versierten Daytrader wird und die Komplexität der Märkte ohne Wenn und Aber überblickt. Doch durch die Übungen, die man mit einem Demokonto in originaler Ausführung machen kann, sichert man seine eigenen Einsätze mit Echtgeld ab schließt aus, dass man aufgrund mangelnder Erfahrungen ganz automatisch in die Verlustzone gelangt. Eine übersichtliche Daytrading Software sollte also auch im Demokonto vorhanden sein.

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