Ratgeber

Vom Hauskraftwerk bis zur Innenbeleuchtung – Vier Tipps für nachhaltiges Bauen

Die Umwelt schützen und Ressourcen schonen: Unter den Deutschen wächst der Wunsch nach Nachhaltigkeit. Auch, wenn es um den Bau eines Fertighauses geht. Anlässlich der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit, die bundesweit vom 30. März bis zum 5. Juni stattfinden, hat das Hausbauunternehmen OKAL die wichtigsten Tipps zum nachhaltigen Bauen zusammengestellt.

1. Langlebigkeit als Basis: Nachhaltige Baumaterialien

Die Nutzung nachhaltiger und schadstofffreier Materialien bildet die Basis einer umwelt- und ressourcenschonenden Bauweise. So sollten sie vorwiegend aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und umweltschonend entsorgt oder wiederverwendet werden können. Hinzu kommt die Qualität der Baustoffe. Schließlich bestimmt sie die Langlebigkeit und damit die nachhaltige Nutzung eines Fertighauses über Generationen hinweg. Unterstützen die Materialien das Haus in seiner Gesamtheit außerdem dabei, Energie zu sparen, ist das ein weiterer Pluspunkt. Geht es etwa um die Wärmedämmung ist der Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert, ein Anhaltspunkt für Bauherren. Er sollte möglichst gering sein. Ein Beispiel: Das ThermOKAL-Passivwandsystem hat dank eines U-Werts von 0,12 W / (m2 K) eine sehr geringe Wärmedurchlässigkeit.

2. Klimaneutrale Energiegewinnung: Das eigene Hauskraftwerk

Eine ökologische Energieversorgung – ohne sie ist nachhaltiges Bauen nicht denkbar. Immer beliebter werden deswegen Solar-Hauskraftwerke, die sich gleich doppelt auszahlen: in einem geringeren Stromverbrauch und weniger Energiekosten. Den eigenen kostenlosen Strom produziert dabei eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Gespeichert im hauseigenen Kraftwerk, können die Bewohner den Strom genau dann abrufen, wenn er benötigt wird. Bauherren profitieren dadurch von einer nahezu autarken Energieversorgung – unabhängig von großen Energieanbietern und steigenden Stromkosten. OKAL-Kunden, die sich für ein solches Kraftwerk entschieden haben, erzeugen im Jahresmittel beispielsweise bis zu 70 Prozent ihres Stroms selbst, an sonnigen Tagen sogar bis zu 100 Prozent. Außerdem von Vorteil sind moderne Smart-Home-Technologien wie etwa das Gebäudemanagementsystem myGEKKO 2.0. Mit ihm lassen sich Heizung, Lüftung und auch das Kraftwerk individ uell steuern.

3. Durchdachtes Tageslichtkonzept: Gut fürs Klima und Wohlbefinden

Dass sich Tageslicht positiv auf das körperliche wie seelische Wohlbefinden auswirkt, ist unbestritten. Für eine komfortable Atmosphäre im Haus gilt deswegen per se: Je mehr Tageslicht in die Räume fallen kann, desto besser. Der positive Nebeneffekt ist ein geringerer Bedarf an Kunstlicht und damit weniger Energieverbrauch und -kosten. Wer sich dadurch Sorgen um seine Privatsphäre macht, sollte bei der Planung seines Fertighauses einen Anbieter auswählen, der eine individuelle Gestaltung ermöglicht. So können sich OKAL-Kunden etwa für eine geschlossene Bauweise zur Straße hin entscheiden, dafür für umso mehr Offenheit zum Garten hin durch bodentiefe Fenster oder Eckverglasung. Außerdem von Vorteil sind großzügig geschnittene Räume mit erhöhten … weiterlesen »

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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