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Impfzentrum Gummersbach – 11.000 Euro für Unicef

Gummersbach – Es gibt sie also doch noch. Zufriedene Menschen, die einfach nur froh und glücklich sind, geimpft zu werden. Das nicht immer alles glatt geht, ist doch auch normal. Auch im Impfzentrum arbeiten trotz aller Technik dann auch nur Menschen. Menschen, die auch mal Fehler machen. Nichtsdestotrotz sind die Leute, die geimpft werden, doch im Allgemeinen sehr zufrieden. In der Regel geht alles reibungslos vonstatten.

Ablauf im Impfzentrum Gummersbach

Die “Impflinge” werden von der Bundeswehr in Empfang genommen und in die Wartebereiche aufgeteilt bis sie sich anmelden dürfen. Das geht allerdings nur mit Termin. Bei der Anmeldung erhalten die zu impfenden Personen eine Wartenummer. Diese Wartenummern werden nun den freien Kabinen zugeordnet. Die wartenden Leute werden dann zu den ihnen zugewiesenen Kabinen begleitet. Nach der Impfung müssen die Geimpften noch für 15 bis 30 Minuten in den Wartebereich. Auch hier spielt die Wartenummer wieder eine Rolle. Nach der Freigabe in der Impfkabine läuft die Wartezeit automatisch. Ist die Wartezeit abgelaufen, wird die jeweilige Wartenummer, auf den im Wartebereich installierten Monitoren des Impfzentrums, angezeigt. Der “Geimpfte” darf sich nun abmelden und nach Hause gehen, wenn es ihm gut geht. Während der Wartezeit steht geschultes Personal des Oberbergischen Kreise und des DRK´s zur Beobachtung der Geimpften parat. Sollte es jemandem nach der Impfung nicht so gut gehen, kann ihm sofort geholfen werden. Es ist schon alles sehr gut durchdacht. Die Aufenthalte werden so gering wie möglich gehalten. Von der Anmeldung bis über das medizinische Personal bis hin zum pharmazeutischem Personal und der Leitung. Sie alle geben ihr Bestes, um den Ablauf so störungsfrei wie möglich zu organisieren und durchzuführen. Dass das nicht immer so klappt, wie es sich manch einer wünscht, ist klar. Denn wie schon erwähnt, arbeiten dort noch Menschen und keine Roboter.

Auch die Leute, die ins Impfzentrum Gummersbach kommen und geimpft werden möchten, haben Fragen und Ängste, die beantwortet werden müssen. Bei dem einen oder anderen dauert es deswegen auch mal was länger. Der Papierkrieg raubt einem manchmal den letzten Nerv, dem zu impfenden genauso wie den Mitarbeitern, trotzdem muss dieser ordnungsgemäß erledigt werden. Das stößt nicht immer bei jedem auf Verständnis. Dennoch scheinen die Leute doch sehr zufrieden zu sein. Gerade auch zu Ostern zeigten sich die zu impfenden Personen sehr spendabel. Sei es in Form von “Nervennahrung” oder den ein oder anderen Schein in der “Kaffeedose”. Doch Geld für das “Sparschwein” wird im Impfzentrum Gummersbach ausschließlich für Unicef angenommen. Und siehe da, es sind bereits 11.000 Euro zusammen gekommen. Na wenn das mal kein Beweis für die Zufriedenheit der “Impflinge” ist. Spenden Sie also fleißig weiter. So wird doch allen in dieser schweren Zeit geholfen.

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