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Zigarren zu Weihnachten? – darauf müssen sie beim Kauf achten

Vielen würden gern an Weihnachten ein paar edle Zigarren verschenken oder sich damit vielleicht sogar selbst eine Freude machen. Doch die meisten schrecken davor zurück, denn im Normalfall hat man ja nicht besonders viel Ahnung davon. Dann kann man einem Zigarrenliebhaber, den man beschenken möchte, nur schwer eine Freude machen. Wenn man sich selbst die Feiertage durch ein paar schlecht schmeckende Zigarren vermiest ist auch niemandem geholfen. Dabei ist es gar nicht so schwer, ein paar aus Tabak gerollte Leckerbissen zu finden, man muss nur Folgendes beachten:

  • Mythos Kuba
    Kubanische Zigarren sind legendär, keine Frage. Doch nur weil man ein paar Cohibas für viel Geld gekauft hat, heißt es noch lange nicht, dass die unbedingt schmecken müssen. Zwar stehen kubanische Zigarren ohne Frage für enorme Qualität, vor allem was den Tabak angeht, doch meistens sind sie eben auch eher stärkerer Natur. Für jemanden, der sonst nie raucht oder vielleicht einmal im Jahr eine Tabakstange genießt, sind die Kubanerinnen also nur bedingt zu empfehlen. Zigarrenliebhabern wird man allerdings mit ein paar kubanischen fast immer eine große Freude machen. Dann darf es auch mal eine echte Cohiba sein. Die Premiumzigarre der bekanntesten kubanischen Manufaktur ist die Cohiba Behike, einem echten Aficionado (ein leidenschaftlicher Zigarrenraucher) wird man damit sicherlich sehr glücklich machen. Wer als eher Unerfahrener dennoch unbedingt eine kubanische Zigarre ausprobieren möchte, sollte zu eher milder Kubanerinnen greifen, beispielsweise von H.Upmann oder Hoyo de Monterrey – hier eine Übersicht der Habanos.
  • Kubas größter Konkurrent – die Dominikanische Republik
    Wenn es um Zigarren geht, ist die Dominikanische Republik etwa auf Augenhöhe mit Kuba, auch für die Qualität des Tabaks. Vor allem aber was die Verarbeitung angeht, wird bei den Dominikanerinnen nur selten enttäuscht. Auch der einstige Zigarrenbaron Zino Davidoff lies in der Dominikanischen Republik produzieren, seine Firma tut es größtenteils heute noch. Tendenziell sind die dominikanischen leichter als die kubanischen, enthalten also weniger Nikotin. Gerade für Nichtraucher, die sich mal mit dem Thema Zigarren befassen wollen, sind diese besonders zu empfehlen. Zigarren von Don Diego eignen sich beispielsweise besonders für Einsteiger. Aber in der Dominikanische Republik werden auch stärkere Zigarren für echte Liebhaber hergestellt, La Flor ist beispielsweise dafür eine zu empfehlende Marke.
  • Geheimtipp – Honduras
    Honduras ist bei Laien vielleicht nicht unbedingt für seine Zigarren bekannt, doch aus diesem Land kommen echte Geschmackswunder. Mit wirklich unerwartet guten und ungewöhnlichen Geschmäckern können die Zigarren aus Ecuador auftrumpfen. Marken wie Alec Bradley schaffen es beispielsweise mit der Blackmarket, tatsächlich Süße und einen cremigen Geschmack beim Rauchen entstehen zu lassen. Ebenfalls sehr zu empfehlen sind die würzigen Zigarren von Flor de Selva, die im Übrigen unter der Obhut einer Frau produziert werden.

Wie man sieht ist die Welt der Zigarren wirklich vielfältig und komplex. Um mit diesen Informationen jetzt das perfekte Weihnachtsgeschenk für einen Zigarrenliebhaber und inzwischen vielleicht auch für sich selbst zu finden, empfiehlt es sich die vielen verschiedenen Filter auf www.cigarmaxx.de zu verwenden. Dort kann man die Zigarren nach sämtlichen Kriterien wie Marke, Herkunftsland, Stärke, Format und beispielsweise Rauchdauer sortieren. Auch findet man auf dieser Seite diverse Geschenkboxen, auch Sampler genannt, die einem eine kleine Auswahl verschiedener Zigarren bieten.

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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