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Gesunde Ernährung für Kinder – wie die Jüngsten auf den Geschmack kommen

Schon im Kindesalter stellt sich heraus, welche Nahrungsmittel wir mögen und gegen welche wir Abneigungen entwickeln. Obwohl sich im Laufe der Zeit noch Veränderungen einstellen können, sollten Eltern daher bereits so früh wie möglich auf eine gesunde Ernährung bei ihren Kindern achten. Wie dies gelingt und welche positiven Auswirkungen langfristig damit verbunden sind, ist Gegenstand dieses Artikels.

Viel Auswahl bieten und experimentieren

Kinder haben noch überhaupt keine Vorstellung davon, welche Geschmäcker die zahlreichen Lebensmittel aufweisen. Sie sind offen für Neues, weshalb Eltern in den ersten Lebensjahren ihres Kindes viel experimentieren können. Die Ernährung sollte somit möglichst vielfältig und ausgewogen sein, um Kindern die gesamte Bandbreite vorzuführen. Damit werden Kinder früh an gesundes Essen gewöhnt und haben weniger Lust auf ungesunde Lebensmittel.

Die Vorteile davon liegen auf der Hand. Kinder erhalten alle für die Entwicklung wichtigen Nährstoffe und sind seltener von typischen Problemen wie Übergewicht oder Karies betroffen. Um das Ziel zu erreichen, braucht es auch keine großartigen Anstrengungen. Eine gesunde Mischung aus allen Richtungen reicht in der Regel aus, um die Grundlagen für die positiven Effekte einer gesunden Ernährung zu legen.

Richtige Zahnpflege beugt Schäden vor

Für eine gesunde Entwicklung reicht die Ernährung alleine nicht aus, sodass es auch auf die Zahnhygiene ankommt. Die Zahnbürste sollte eine hohe Qualität aufweisen und die zurückbleibenden Speisereste zuverlässig entfernen. Obwohl Kinder noch ihre Milchzähne haben, gefährdet eine vernachlässigte Pflege später auch die darunter liegenden bleibenden Zähne. Milchzähne bieten einen schwächeren Schutz und sind deshalb besonders anfällig für Karies.

Für Eltern bedeutet dies, dass sich eine Investition in eine hochwertige Zahnbürste langfristig auszahlt. Solche Zahnbürsten lassen sich hinsichtlich des Härtegrades sowie der Intensität individuell anpassen und liefern dadurch ein besseres Resultat. Modelle wie die Smilesonic Kids sind speziell auf Kinder zugeschnitten, was die Zahnpflege erleichtert. Gute Zahnbürsten haben außerdem noch einen weiteren Effekt auf Kinder: Das Zähneputzen macht den Jüngsten damit deutlich mehr Spaß, wodurch sie morgens und abends einfacher zum Putzen zu motivieren sind.

Zeit lassen und nicht zu streng sein

Bei der Ernährung das richtige Maß zu finden, ist ein Balanceakt.
Foto: Bildarchiv ARKM

Bei der Ernährung das richtige Maß zu finden, ist ein Balanceakt. Einerseits wissen wir um die negativen Folgen von Süßigkeiten, gleichzeitig ist gegen die äußeren Einflüsse kaum anzukommen. Dass wir oftmals schlechte Vorbilder sind und es mit der gesunden Ernährung selbst nicht genau nehmen, trägt das Übrige bei. Ein zu strenger Ansatz ist deshalb problematisch und führt zu Ablehnung beim Kind. Geduld und Nachsicht erweisen sich auf lange Sicht meistens als die bessere Strategie, obwohl dies einige Nerven kosten kann.

Wichtig dabei ist, dass Geduld nicht mit Nachlässigkeit gleichzusetzen ist. Ab und zu etwas Süßes zu erlauben, heißt nicht, dass das Gemüse ganz vom Speiseplan verschwinden sollte. Pflanzliche Lebensmittel bilden das Gerüst und schmecken mit der richtigen Zubereitung auch Kindern. Dies liefert die benötigten Mineral- und Ballaststoffe, denen für die Entwicklung eine wichtige Rolle zukommt. Mit Abwechslung bei der Zubereitung sowie etwas Geduld ist es gar nicht so schwer, Kindern Lust auf gesunde Ernährung zu machen. In Kombination mit einer gründlichen Zahnpflege verschaffen Eltern ihren Kindern damit einen guten Start in ein gesundes Leben.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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