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Die perfekte Saunatemperatur

Der Gang in die Sauna zu Beginn eines Abends voller Entspannung und Genuss ist für viele Menschen ein traumhaftes Lebensgefühl. Um für die perfekte Temperatur in einer Sauna zu sorgen, müssen jedoch im Vorfeld einige wenige Punkte unbedingt beachtet werden. Unterschiedliche Einflussfaktoren können entspannende Abendstunden mit Freunden nachhaltig unterstreichen.

Die perfekte Saunatemperatur erreichen

Die ideale Innentemperatur ist bei circa 90 Grad erreicht. Wenn zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit in der Sauna vergleichsweise niedrig ausfällt, kann diese Temperatur einen erheblichen Mehrwert darstellen. Bei der sogenannten Trockensauna kann die Luftfeuchtigkeit beispielsweise geringe 15 Prozent betragen. Wer in den eigenen vier Wänden eine Sauna sein Eigen nennen darf, kann ohne weiteres die bestmöglich passende Luftfeuchtigkeit sowie Temperatur bestimmen.

Aufgrund individueller Wärme- und Feuchtigkeitsempfindungen des Körpers kann für jeden Menschen die ideale Saunatemperatur an einem anderen Punkt erreicht sein. Während einige Saunagänger eine Temperatur von 60 Grad als ausreichend erachten, geben sich andere erst mit einer Temperatur von 100 Grad zufrieden.

Langsam an die perfekte Saunatemperatur herantasten

Insbesondere zu Beginn ist es wichtig, die passende Saunatemperatur zu ermitteln. Für Anfänger ist es ratsam, einige Saunagänge bei circa 70 Grad zu verbringen. Nach dieser Phase der Eingewöhnung kann eine höhere Temperatur getestet werden, um Schritt für Schritt die passende Temperatur zu ermitteln. Bei https://www.amilano.de/saunaoefen/ gibt es hochwertige Modelle, welche für das richtige Saunieren ein hohes Maß an Flexibilität durch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bieten.

Umgang und Handhabung mit hoher Luftfeuchtigkeit in einer Sauna

Allein durch nur einen Aufguss lässt sich die Luftfeuchtigkeit in einer Sauna rasch auf 100 Prozent erhöhen. Hierbei kann es vorkommen, dass sich für den einen oder anderen Saunagänger das Wasser über einen verhältnismäßig langen Zeitraum hinweg sehr heiß anfühlt und auf diese Weise für Unbehagen sorgen kann. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass auf die richtige Mischung aus Aufgussmenge und der Temperatur im Innenraum geachtet wird.

So funktioniert eine Infrarotsauna

Für das Beheizen einer modern konstruierten Sauna, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. In diesem Zusammenhang dürften die elektrische Heizung, der klassische Holzofen sowie die Nutzung einer speziellen Infrarotlampe am häufigsten zum Einsatz kommen. Zwischen der Holz- beziehungsweise Elektrosauna gibt es im Vergleich zu einer Infrarotsauna im Hinblick auf deren Funktionsweise ein paar Unterschiede.

Durch den Einsatz einer Infrarotlampe finden die Übertragung der Wärme über erzeugte Infrarotstrahlen und nicht über die Luft statt. Dabei kann die Temperatur zwischen 40 und 65 Grad schwanken. Wer eine Sauna mit einer Infrarotlampe betreiben möchten, sollte sich langsam an die individuell passende Temperatur annähern.

Die Elektro- oder Holzheizung für die Sauna

Handelt es sich um eine Sauna im Außenbereich, bietet sich die Nutzung von Holz- oder Elektroheizungen an. Diese lassen sich problemlos auf eine Temperatur von 90 Grad erwärmen. Bei einer elektrischen Heizung besteht dabei die Möglichkeit, die gewünschte Temperatur über ein Thermostat zu regeln. Allerdings wird für ein solches Gerät ein in der Nähe befindlicher Stromanschluss benötigt.

Bei einem klassischen Holzofen wird ein angenehmer Duft innerhalb der Sauna auf natürlichem Weg versprüht. Allerdings ist die Temperatur im Vergleich zu den anderen beiden Varianten wesentlich schwieriger zu regulieren, weshalb das eigene Feingefühl von Zeit zu Zeit gefragt sein dürfte. Sowohl mit der Elektro- als auch Holzheizung ist es grundsätzlich möglich, die passende Saunatemperatur zu finden. Zu Beginn dürfte dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen.

Veröffentlicht von:

ARKM Zentralredaktion
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