Ratgeber

Dem Zinstief zum Trotz – Sichere und hohe Renditen mit Pflegeimmobilien

Ein Blick auf den Finanzmarkt lässt viele Privatanleger bangen:

Die Zeiten, in denen Kreditinstitute vier Prozent Rendite versprochen haben, gehören längst der Vergangenheit an. Aktuell erhalten Nutzer bei ihrer Bank durchschnittlich 0,7 Prozent Zinsertrag und müssen sich auf Negativzinsen für zehnjährige Anleihen gefasst machen. Das eigene Vermögen unter sicheren Bedingungen zu vermehren, fällt unter diesen Umständen immer schwerer. „Auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage mit einer vergleichsweise hohen Rendite lohnt sich ein Blick auf Sachwerte – allen voran Immobilien“, weiß Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI Deutschland.Immobilien AG.

Vermögensaufbau und -sicherung

Als sichere und beständige Geldanlage gewinnen Sachwerte für Privatanleger zunehemend an Lukrativität. „Während Geld auf dem Markt an Wert verliert, ist es, in ein Haus oder eine Wohnung investiert, vor einer Inflation geschützt“, erläutert Reccius. Als eine besondere Form der Investitionsmöglichkeit bieten speziell Pflegeimmobilien verschiedene Vorteile für Anleger. Während in den vergangenen Jahren hauptsächlich Großinvestoren wie Banken, Versicherungen oder Fonds meist ganze Pflegeheime erwarben, werden solche Einrichtungen heute ähnlich wie Eigentumswohnungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz in einzelne Appartements aufgeteilt. „Diese Öffnung des Marktes ermöglicht nun auch privaten Investoren eine langfristige und wertstabile Geldanlage“, so Reccius. „Der Kauf einer Pflegeimmobilie ist
dabei über das Grundbuch abgesichert und die Mieteinnahme gleichbleibend über 20 bis 30 Jahre festgeschrieben und unabhängig von der tatsächlichen Belegung des Appartements. Bei Mietausfall des Bewohners übernimmt die Sozialkasse gemäß XI. Sozialgesetzbuch diesen Teil.“ Bei Eigenbedarf erhalten Besitzer einer Pflegeimmobilie zudem über das bevorzugte Belegungsrecht einen Pflegeplatz für sich oder nahe Angehörige.

Einer der letzten Wachstumsmärkte

Derzeit stellt der demografische Wandel den Staat und private Pflegeheimbetreiber vor eine große Herausforderung: Laut aktuellen Statistiken müssten bis zum Jahr 2050 rund 18.000 Heime neu gebaut und 6.000 bestehende, nicht mehr marktgerechte renoviert werden, um den stetig zunehmenden Bedarf an Pflegeplätzen decken zu können. Um Privatanlegern auch heute schon einen sicheren Pflegeplatz bieten zu können, investiert die DI Deutschland.Immobilien AG unter anderem in komplette Gebäude oder Grundstücke und kümmert sich um alle Angelegenheiten, bis am Ende eine betriebsbereite und auf alle Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtete Seniorenresidenz zur Verfügung steht. Auf diese Weise gestaltet die DI Deutschland.Immobilien AG den Pflege-Investmentmarkt aktiv mit, um so privaten Anlegern und Maklern über eine Qualitätsauswahl passende Immobilien anzubieten.

Quelle: Borgmeier Public Relations

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