Ratgeber

Hilfe für trockene Haut

Wenn es überall juckt und spannt, ist es manchmal wortwörtlich zum Aus-der-Haut-Fahren. Trockene Haut kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch das Seelenwohl gefährden. Was den Hauttyp betrifft, geht man von einer Veranlagung aus, die über Grundeigenschaften bestimmt. Mit der entsprechenden Pflege kann man allerdings viel Einfluss auf das Hautbild nehmen und so das eigene Wohlsein mitbestimmen.

Wie viel Körperpflege ist zu viel?

Kalte und feuchte Winterluft strapaziert die Haut sehr. Ist sie zusätzlich noch trockener Heizungsluft ausgesetzt, muss nach dem Duschen viel gecremt werden, um die angegriffene Schutzschicht widerstandsfähig zu halten. Im Sommer ist es jedoch nicht einfacher: Man schwitzt schon ohne sich übermäßig sportlich betätigt zu haben, sodass es ohne die regelmäßige Dusche kaum erträglich ist. Tägliches Ganzkörperduschen ist für die Hautgesundheit jedoch nicht nur überflüssig, sondern geradezu schädlich. Heißes Wasser und Seife greifen den natürlichen Fettfilm an, die Haut wird anfälliger für äußere Fremdstoffe.
Sofern möglich, sollte die tägliche Körperreinigung auf die wichtigsten Stellen beschränkt sein. Die Volldusche ist nur aller paar Tage notwendig, wobei insgesamt wenig Seife benötigt wird, denn Schmutz wird schon mit warmem Wasser gelöst.

Feuchtigkeitsschutz für die Haut

Trockene Haut verlangt nach viel Aufmerksamkeit. Regelmäßiges Cremen sollte auch im Sommer täglich auf dem Programm stehen, um den Schutz der angegriffenen Haut zu gewährleisten. Fetthaltige Feuchtigkeitscremes, möglichst unparfümiert, geben der Haut Gelegenheit, sich wieder zu erholen. Besonders betroffene Hautstellen vertragen eine spezielle Feuchtigkeitspflege wie sie von Schrammek angeboten wird..

Was kann die Ernährung beitragen?

Die Gesundheit der Haut wird über den Speiseplan und die Zufuhr von Genussmitteln entscheidend mitbestimmt. Die widerstandsfähige und glatte Haut benötigt ausreichend Mineralstoffe, Spurenelemente und Antioxidantien wie Vitamin C und E. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse garantiert eine gute Versorgung. Zusätzlich sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch Obst, Gemüse und Wasser achten. Der schädigende Einfluss, den Genussmittel wie Rauchen und Alkohol nicht nur auf die Organe haben, muss bei der Hautgesundheit unbedingt mitbedacht werden.

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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