Gastronomie Oberberg

Rindfleisch kochen, braten und grillen

Das passende Teilstück für jedes Gericht

Rindfleisch ist vor allem wegen seines kräftigen Geschmacks beliebt. Beim Einkauf sollten Verbraucher auf geprüfte Qualität achten, zu erkennen am blauen QS-Prüfzeichen. Es steht für die lückenlose Einhaltung der Anforderungen des QS-Systems – vom Landwirt bis zur Ladentheke. Rindfleisch lässt sich auf vielerlei Arten zubereiten. Beachtet man einige Hinweise zur Verwendung der verschiedenen Teile, ist das geeignete Stück schnell gefunden. Ein Schaubild mit den wichtigsten Teilstücken und den entsprechenden Zubereitungsmöglichkeiten steht zum kostenlosen Download unter www.rgz24.de/rindfleisch bereit.

Foto: djd/qs-live.de
Foto: djd/qs-live.de

Rindfleisch kochen und schmoren

Als Suppenfleisch eignen sich beispielsweise Stücke von Bauch, Brust, Wade, Quer- und Flachrippe. Wichtig: Suppenfleisch mit kaltem Wasser aufsetzen. So werden die Geschmacksstoffe an die Brühe abgegeben und die Suppe erhält ein kräftiges Aroma. Kleingeschnitten kann das Fleisch anschließend als deftige Einlage in der Suppe oder im Eintopf Verwendung finden. Gerichte wie Gulasch und Rouladen werden geschmort. Das heißt anbraten, ablöschen und im Ofen oder im Topf schmoren lassen. Das braucht zwar etwas Zeit, dafür wird man mit besonders zartem Fleisch belohnt. Gut geeignet sind Stücke von Hals, Schulter, Hoher Rippe, Wade sowie Ober- und Unterschale.

Rindfleisch braten

Vor allem Steaks sind beliebte Rindfleisch-Klassiker. Sie werden aus Hochrippe, Hüfte, Nacken, Filet oder Roastbeef geschnitten. Egal ob “raw” (blutig) oder “well done” (durchgebraten), mit ein paar einfachen Tricks gelingt das perfekte Steak. Entscheidend ist, dass das Fleisch Zimmertemperatur hat, bevor es in die heiße Pfanne kommt. Das Stück dann von beiden Seiten anbraten und bei niedriger Hitze fertig garen. Wichtig: Erst zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen. Das beliebte Rindergeschnetzelte wird aus Filet, Keule oder Schulter zubereitet. Das Fleisch in Streifen schneiden, würzen und in der Pfanne bei hoher Hitze kurz anbraten. Mit den entstehenden Brataromen gelingt eine pikante Soße.

Quelle: djd

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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