Verschiedenes

Führungsstärke zeigen

ARKM.marketing

In vielen Bereichen wie Gruppen, Unternehmen oder sogar Familien lässt sich immer eine führende Person erkennen, die als Oberhaupt für die Gemeinschaft steht. Sie fällt die schwierigen Entscheidungen, sorgt für das Wohl und gilt als Anker der Gemeinschaft. Obwohl diese Rolle verlockend klingt, beherbergt sie auch viele schwierige Aufgaben, die immer bestmöglich gelöst werden müssen. Im Endeffekt ist diese Rolle nicht einfach einzunehmen und erfordert viel Stärke.

In Unternehmen lässt sich dies sehr gut am Beispiel des Chefs erkennen. Er muss alle schwierigen Entscheidungen fällen und gilt immer als Buhmann, wenn etwas schief läuft. Zudem ist diese Person dafür zuständig, dass das Unternehmen gut läuft und in keine Schwierigkeiten fällt. Natürlich verfügt diese Person über Berater und kann sogar durch eine Change Management Beratung oder Ähnliches unterstützt werden, aber alle Entscheidungen liegen letzten Endes in der Hand dieser Person.

Dies gilt für alle Gemeinschaften, in welchen die Führperson Stärke zeigen muss. Manche Leute sind dieser Aufgaben nicht gewachsen, wobei einige Methoden bestehen, um dies zu erlernen.

Lernen von Führungsstärke

Zuallererst sollte sich die Person deutlich machen, dass sie die leittragende Figur für die Gemeinschaft ist. Das bedeutet, dass sie für das Wohl der Gemeinschaft sorgt und immer die Entscheidungen diesbezüglich fällt. Wenn beispielsweise ein Angebot reinkommt, wovon die Gemeinschaft profitieren kann, dann sollte dies in Erwägung gezogen werden. Um das Wohl der Gruppe zu stärken, sollte auch auf jede einzelne Person eingegangen werden. Dies bedeutet, dass eine persönliche Bindung zu jeder einzelnen Person aufgebaut werden muss, sodass sich jede beteiligte Person miteinbezogen fühlt. Persönlichkeit ist in solch einer führenden Rolle extrem wichtig und sollte immer berücksichtigt werden.

Darüber hinaus sollten gute Berater gesucht werden, die nicht immer zu allem ja sagen. Sie sollten alles kritisch sehen und Entscheidungen hinterfragen, sodass beide Seiten der Medaille gesehen werden. Wenn zum Beispiel der Berater zu allem zustimmt, dann fällt die Bedeutung dieser Person weg. Sie sollte eher Fragen stellen und auch auf die Nachteile hinweisen, welche möglicherweise bestehen können. Dadurch kann sich die führende Person einen besseren Überblick über die Situation verschaffen, wodurch die Entscheidung besser getroffen werden kann. Manchmal ist es sogar hilfreich, wenn die beratende Person in der Regel eine gegensätzliche Meinung besitzt und dadurch Diskussionen entstehen. Dadurch wird das gesamte Szenario noch klarer und kann besser entschieden werden.

ARKM.marketing


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"