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Technische Analyse des Devisenmarktes auf der Grundlage von echten Oszillatoren

Die technische Analyse des Devisenmarktes ist neben der Fundamentalanalyse eine der wichtigsten Methoden zur Charakterisierung des Devisenmarktes. Mit dem technologischen Fortschritt und dem Aufkommen von superschnellen Computern in jüngster Zeit hat sich dieser Modus exponentiell weiterentwickelt und verbreitet.

Die technische Analyse des Devisenmarktes ist ein Eckpfeiler der Strategie von Händlern, und die meisten Handelsfirmen, die High-End-Computer verwenden, nutzen technische Trends und zahlreiche statistische Datenpunkte.

Ihre echten Oszillatoren

Die technische Analyse des Devisenmarktes umfasst zahlreiche Oszillatoren. Ob Relative-Stärke-Index, Stochastik-Oszillatoren oder Bollinger-Bänder – wenn Ihnen diese Namen Angst einjagen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sie sind nicht allein. Aber die gute Nachricht ist, dass sie ziemlich einfach zu benutzen sind und dass ihre Einbeziehung in Ihre Entscheidungsfindung im Devisenhandel den Erfolg garantiert.

Im nächsten Abschnitt werden die einfachen und unkomplizierten Methoden zur Verwendung dieser Indikatoren erläutert. Also, fx-ers, lehnen Sie sich zurück und folgen Sie uns.

Gleitender Durchschnitt (MA)

Die gleitenden Durchschnitte für die technische Analyse der Devisenmärkte gelten immer noch als die ältesten unter den Oszillatoren für die Devisenanalyse. Er wird hauptsächlich dazu verwendet, die Richtung des Preistrends zu überprüfen.

Die technische Analyse des Devisenmarktes umfasst zahlreiche Oszillatoren.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Devisenhändler versuchen immer, bei der Analyse von Kursdaten nach einem Trend zu suchen. Sie versuchen auch, den Umkehrpunkt des Trends zu erkennen, um die profitabelsten Kauf- und Verkaufsniveaus zu finden. In beiden Fällen sind gleitende Durchschnitte eine gute Option für sie.

Gleitende Durchschnitte helfen, die immer wieder auftretenden Marktschwankungen auszugleichen. Sie helfen Ihnen, mögliche Trends in den Devisenmarktkursen durch die Auf- und Abwärtsschwankungen der Kurse, die bei den meisten Währungspaaren häufig zu beobachten sind, zu erkennen und zu untermauern.

Bollinger-Bänder

Die von John Bollinger entwickelten Bollinger-Bänder ermitteln den Grad der Volatilität für ein bestimmtes Währungspaar in Echtzeit. Diese Bänder werden oben auf einem Preisdiagramm platziert und bestehen aus einem MA, der von oberen und unteren Bändern begleitet wird, die die Preiskanäle erklären.

Relative Stärke Index (RSI)

Der von Wells Winder formulierte RSI oder Relative Strength Index wurde in seinem Buch New Concepts in Technical Trading Systems, 1978, veröffentlicht.
Es handelt sich um einen Swing-Indikator, der sich als Reaktion auf Veränderungen der Marktkurse nach oben und unten bewegt. Zahlreiche Händler und Exponenten haben es als die beste Möglichkeit bezeichnet, die bestehende Marktstärke zu testen.

Der RSI erklärt zwei Schwellenwerte für Händler, die eine technische Analyse der Devisentrends durchführen:

  • Liegt der Wert bei oder unter 30, ist er überverkauft. Dies wird dann als eine mögliche Zinserhöhung betrachtet.
  • Liegt der Wert bei oder über 70, gilt er als überkauft. In diesem Fall wird er als möglicher Abwärtskurs 2 betrachtet.

Fibonacci-Retracement:

Die Fibonacci-Retracement-Linien sind auf die Fibonacci-Sequenz zentriert. Er gilt als prädiktiver Indikator, der Aufschluss über mögliche zukünftige Zinsschritte gibt.
Seine Vorhersagefähigkeit ist immer noch mit gemischten Reaktionen verbunden, und daher wäre es am besten, das Feedback aus anderen Quellen zu duplizieren, bevor Sie Ihre Wetten platzieren.

Stochastischer Oszillator:

George C. Lane entwickelte diesen nach Aufzeichnungen ersten Indikator für die technische Analyse des Devisenmarktes, um Informationen über die Richtung des Devisenmarktes zu gewinnen. Sie geht davon aus, dass der Preis gleich oder höher als in der letzten Periode sein wird, was zu einem Aufwärtstrend des Marktes führt. Während des Abwärtstrends bleibt der Kurs auf oder unter dem Endkurs der letzten Periode.
Diese technische Analyse des Devisenmarktes zielt darauf ab, die Wahrscheinlichkeit der Fortsetzung des aktuellen Trends anhand einer Skala vorherzusagen, die den Grad der Veränderung von einem Extrem zum anderen misst.

Abschließende Überlegungen:

Nachdem Sie nun einige der gängigen Technische Analyse Schulung von Devisenmarkt-Oszillatoren durchgenommen haben, ist es an der Zeit, mit einem Forex-Demokonto zu beginnen. Sie werden sich nicht nur mit den Techniken und Werkzeugen des Forex-Handels vertraut machen, sondern auch die technischen Begriffe im Live-Forex kennen lernen!

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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