Verschiedenes

Schutzfolien leisten in der Industrie / im Gewerbe wichtige Dienste

In der Industrie und im Gewerbe muss immer wieder darauf geachtet werden, dass die unterschiedlichsten Oberflächen nicht beschädigt oder verschmutzt werden. Da reicht es dann nicht immer aus, nur einen Schutz einfach darüber zulegen. Es wird etwas benötigt, was schützt und gleichzeitig haften bleibt. Deswegen werden häufig sogenannte Schutzfolien eingesetzt.

Es sind selbstklebende Oberflächen-Schutzfolien die dafür sorgen, dass Dinge zuverlässig zum Beispiel bei der Lagerung, Montage sowie beim Transport vor Schmutz, Kratzern, Fetten oder Ölen, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung geschützt sind. Das Besondere an der selbstklebenden Schutzfolie ist, dass man sie nach dem Gebrauch wieder gut entfernen kann. Hochwertige Schutzfolien können das alles. Sie schützen zuverlässig und lassen sich genauso zuverlässig rückstandslos und ohne großen Aufwand wieder entfernen. Oft hat man es ja mit empfindlichen Oberflächen zu tun, die keinesfalls Schaden nehmen sollen. Das kann aber schnell in einem unbedachten Moment oder aufgrund eines Missgeschicks geschehen.

Welche Klebefolie eignet sich für welche Anwendung?

Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und verarbeitet werden. Man wird daher keine Universalfolie finden, die dann für alle Anwendungen verwendbar ist. Es muss dann schon die passende Folie für das jeweilige Produkt gefunden werden. Die Spezialisten der rib GmbH haben da zum Beispiel verschiedene PE-Folien im Angebot, die dazu noch umweltfreundlich und ausschließlich auf Wasserbasis sowie ohne Lösungsmittel hergestellt werden.

Es gibt ein paar grundlegende Kriterien, die man für die Auswahl berücksichtigen kann. Man sollte überlegen, wie dick die Folie sein muss, welche Farbe sie haben und wie stark die Haftung der selbstklebenden Folie (leicht, mittel, stark) sein soll. Es hängt von der vorgesehenen Anwendung in der Industrie oder im Gewerbe ab, was bei der Auswahl alles eine Rolle spielt. So muss zum Beispiel die Klebkraft sowie die Dicke der Schutzfolie bei einer mechanischen Weiterverarbeitung höher sein, als es bei einem Schutz für die Lagerung und den Transport der Fall ist. Und bei einem sehr glatten Untergrund wird eine geringere Klebkraft aufgrund der Eigenadhäsion der Folie ausreichen. Dagegen wird bei rauen oder porösen Untergründen eine stärkere Klebekraft benötigt.

Weitere Fragen die beantwortet werden sollten, bevor man sich für eine Schutzfolie entscheidet: Es sollte auch geklärt werden, ob die Schutzfolie per Hand oder maschinell aufgetragen werden soll. Eine weitere Frage wäre, welche Breite ideal zum vollflächigen Abkleben ist. Anbieter könnten dann die selbstklebenden Folien in Wunschbreite zuschneiden. Kunden müssten dann nur noch selbst die Länge bestimmen und quer-schneiden. Es ist auch möglich, dass Anbieter eine selbstklebende Schutzfolien in gewünschten Formen nach Zeichnung auf einer Rolle oder auf einem Bogen (können beispielsweise Kreise oder Rechtecke sein) zur Verfügung stellen können.

Den richtigen Anbieter finden

Wenn es um den Einsatz einer klebenden Folie geht, muss man sich auf das Material, den Klebstoff sowie auch auf die genauen Maße verlassen können. Nur wenn alles einwandfrei passt, kann die Klebefolie auch ihren Zweck zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Es sollte daher ein Anbieter gefunden werden, der über ausreichend Erfahrung und über ein großes Sortiment an verschiedenen Klebefolien und Klebebänder für individuelle Ansprüche verfügt. Von Vorteil ist es, wenn dieser Anbieter auch in der Lage ist, spezielle Folien zum Kleben zur Verfügung zu stellen. Wenn er also eine individuelle Klebefolien-Lösung gemäß spezieller Anforderungen ermöglichen kann.

Veröffentlicht von:

ARKM Zentralredaktion
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