Verschiedenes

Für Heimwerker: Qualitätsmerkmale des Werkzeugs

Für Hobby- sowie Profiheimwerker gleichermaßen gilt vor allem: Sicherheit steht an erster Stelle. Besonders Unerfahrene, die selbst in ihrem Haus Hand anlegen, geraten immer wieder in Unfälle, verursacht durch falschen Umgang mit Werkzeugen und Geräten. Der Sicherheitsstandard sowie auch Qualität sollten deshalb beim Kauf höchste Priorität besitzen. Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen liegen nicht nur in ihrer Leistung, sondern auch in der Ausstattung und Bedienung. Es macht also einen Unterschied, ob man zum No-Name Bohrer aus dem Discounter greift oder doch einen professionellen Makita Akkuschrauber im Shop von svh24.de bestellt.

Diese Merkmale sollte ein Akkuschrauber erfüllen

Um sicher zu gehen, mit dem gewählten Gerät durchgängig zuverlässig und vor allem sicher arbeiten zu können, müssen beim Kauf des Akkuschraubers einige Leistungsmerkmale beachtet werden.

  • Der Akku des Schraubers sollte eine Leistung von 18 Volt erreichen können, denn nur so ist professionelle Leistung zu realisieren.
  • Auch die Akkukapazität ist von Bedeutung. Diese sollte mindestens 2 Ampere-Stunden betragen, so kann er eine 36 -Watt-Leistung innerhalb einer Stunde abgeben. Diese Leistung wird jedoch nur bei wenigen Geräten angegeben, eher kann man sich am Drehmoment orientieren. Dieser sollte bei einem Profigerät etwa 30 Newtonmeter betragen.

Ausstattung

  • Ein professioneller Akkuschrauber sollte über ein Zweiganggetriebe verfügen. So wird ermöglicht, dass das Gerät für die verschiedensten Einsätze benutzt werden kann und allen Ansprüchen gerecht wird.
  • Schnellspannbohrfutter darf ebenfalls nicht fehlen, denn dieses erleichtert dem Handwerker den Werkzeugwechsel wesentlich.
  • Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der Schrauber über zahlreiche verschiedene Drehmomentstufen verfügt.
  • Zur Ausstattung eines jeden Akkuschraubers gehören zwei Akkus, damit man als Heimwerker nahezu ununterbrochen arbeiten kann, auch wenn ein Akku gerade aufgeladen wird.
  • Am allerbesten ist es, wenn der Akkuschrauber zusätzlich über ein Schnellladegerät verfügt, denn in diesem Fall ist der Ersatzakku bereits aufgeladen, bevor der erste bei der Arbeit vollständig entleert wurde. Arbeitszeiten und Arbeitsaufwand können so am besten optimiert werden.

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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