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Das Nasenspray richtig anwenden

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Aktuell haben Menschen weniger mit Erkältungen oder grippalen Infekten zu kämpfen. Bricht dann allerdings die Winterzeit oder die Pollensaison an, fangen Nasen an zu laufen, sind verstopft oder die Nasenschleimhaut trocknet aufgrund der hohen Innentemperaturen aus. Abhilfe schafft in diesen Situationen Nasenspray. Wichtig zu wissen ist allerdings, wie Nasenspray richtig angewendet wird.

Nasepflege leicht gemacht

Generell gilt das ganze Jahr hindurch, dass ein Infekt die Nasenschleimhaut rissig, trocken und angreifbar machen kann. In der Folge ist der Körper nicht mehr so gut gegen Krankheitserreger geschützt. Infektionen könnten folglich schneller ausgelöst werden. Im Winter steigt die Gefahr, da es durch eine Rhinitis, also einer Entzündung der Schleimhaut, zu einer erhöhten Anfälligkeit kommt. Ohnehin ist die Nasenschleimhaut ein extrem belastetes Teil unseres Körpers. Um auch diesem die gebührende Pflege zukommen zu lassen, bieten sich spezielle Pflegesprays für die Nase an. Diese basieren üblicherweise auf Dexpanthenol oder Hyaluronsäure.

Um ein rezeptfreies Nasenspray zu erhalten, dass bei Schnupfen aber auch bei Allergien eine Wirkung zeigt, kann heute unkompliziert ein Produkt aus der Versandapotheke geordert werden. Der Vorteil liegt zum einen in der Einfachheit der Bestellung. Denn die Online-Apotheke ist generell rund um die Uhr erreichbar und entsprechend kann das Sortiment ohne zeitliche Einschränkung durchstöbert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass es besondere Produkte zu finden gibt, welche es möglicherweise lokal nicht hat.

Gemeint ist hiermit etwa das preiswerte XYLO 0,1 % RedCare Nasenspray in der 10 ml Flasche. Dieses Nasenspray setzt auf Xylometazolin hydrochlorid, welches zu Kurzzeittherapie zur Abschwellung der Nasenschleimhaut dient. Insofern ist dieses Nasenspray optimal, um für eine kurzfristige Verbesserung des Wohlbefindens bei geschwollenen Schleimhäuten zu sorgen. Ein weiterer Vorteil der Bestellungen online ist, dass sich Nutzer, wenn sie sich krank fühlen oder unter den Symptomen einer Pollenallergie leiden, nicht zwingend vor die Tür bewegen müssen, um auf ein Arzneimittel zurückgreifen zu können.

Tipps zur Nutzung

Wer sich für ein Nasenspray entscheidet, der kann einen schnellen Effekt innerhalb nur weniger Minuten erwarten. Wird auf Antiallergika mit Kortikoiden gesetzt, kann es jedoch etwas dauern, bis die Wirkung einsetzt. Wer hingegen präventiv etwas gegen seine Heuschnupfen-Symptome unternehmen möchte, der braucht selbstverständlich spezielle Mittel wie Cromoglicinsäure. Sprays mit diesem Wirkstoff benötigen allerdings bis zu zwei Wochen, bis sie einen Effekt zeigen.

Praktisch ist, dass die meisten Nasensprays mit speziellen Sprühköpfen ausgestattet sind. Das Medikament kommt bei der Nutzung folglich nicht mit der Raumluft in Kontakt. Somit kann sichergestellt werden, dass das Präparat keimfrei bleibt. Wichtig im Allgemeinen ist, dass Arzneimittel, die über bestimmte Substanzen verfügen, vor der Nutzung mit dem Hausarzt besprochen werden.

Wird ein Nasenspray einmal angebrochen, ist es nur noch eine begrenzte Zeit haltbar. Um sich ein Datum merken zu können, kann es hilfreich sein, den ersten Tag der Benutzung des Sprays auf der Flasche selbst oder auf der Packung zu vermerken.

Wichtig:

Es gibt Menschen, die angebrochene Nasensprays nach einer Erkältung eine Zeit später noch einmal verwenden. In diesem Fall ist dafür Sorge zu tragen, dass Bakterien an der Sprühvorrichtung entfernt werden. Dies kann mit Desinfektionsmitteln wie etwa Sterillium geschehen oder einfach mit heißem Wasser. Dabei ist darauf zu achten, dass der Sprüher gründlichst gereinigt wird. Ebenfalls sollte jedes Familienmitglied über ein eigenes Nasenspray verfügen.

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