Ratgeber

Kapitalanlage: Pflegeimmobilien als Antwort auf den demografischen Wandel

Garbsen – Dank der immer besseren medizinischen Versorgung und der Entwicklung neuer Medikamente werden Menschen in Deutschland immer älter. Während die Gesamtbevölkerung schrumpft, steigt der Anteil älterer Bundesbürger. Die eigentlich positive Entwicklung führt so auch zu einem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen. Anfang dieses Jahres teilte das Statistische Bundesamt mit, dass im Dezember 2015 2,86 Millionen Personen auf Pflege angewiesen waren. Bereits von 2013 auf 2015 benötigten neun Prozent mehr Menschen Hilfe im Alter – Tendenz weiter steigend. „Beim demografischen Wandel handelt es sich um ein Thema, das alle angeht. Schon heute kann der Pflegeplatzbedarf in vielen Regionen nicht mehr gedeckt werden. Mit Investitionen in Immobilien für ältere und pflegebedürftige Menschen können private Personen als Antwort auf den demografischen Wandel soziale Verantwortung übernehmen und benötigte Pflege- sowie Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig sind Pflegeimmobilien sichere Kapitalanlagen in einem starken Wachstumsmarkt”, berichtet Sandro Pawils, Vertriebsvorstand der WirtschaftsHaus AG, Vollanbieter im Segment der Pflegeimmobilien.

Alternative zu Lebensversicherungen und Sparkonten

Bei Pflegeimmobilien, auch Pflegeapartments genannt, handelt es sich um Wohneinheiten in Pflegeheimen. Mit dem Kauf eines solchen Apartments erhalten Investoren vergleichbare Rechte wie beim Kauf einer Eigentumswohnung. Erworbene Wohnungen lassen sich vererben, verschenken, beleihen oder verkaufen. Anders als bei Eigentumswohnungen müssen Anleger sich jedoch nicht um die Belegung der Apartments kümmern. Die Vermietung der Wohneinheiten übernimmt der Betreiber, zudem kümmert er sich um die Nebenkostenabrechnungen und den Erhalt des Eigentums. „Als sichere und stabile Wertanlage erfreuen sich Immobilien schon länger einer großen Beliebtheit. Zunehmend rücken nun auch Pflegeimmobilien in den Fokus, die eine echte Alternative zu schlecht verzinsten Lebensversicherungen und Sparkonten bilden. Für die Immobilien bieten wir beispielsweise vier bis fünf Prozent gesicherte Rendite pro Jahr”, erklärt Sandro Pawils. Einziges Risiko bilden Leerstände von Wohneinheiten. Durch einen einzigartigen Sicherheitsring bietet die WirtschaftsHaus AG mit ihren Tochtergesellschaften für diesen Fall jedoch Absicherungen wie eine eigene Betreibergesellschaft, die andere Anbieter so nicht leisten können.

Bevorzugtes Belegungsrecht für Investoren

Die WH Verwaltungsgesellschaft mbH übernimmt beispielsweise die Verwaltung von Pflegeimmobilien und gehört in diesem Bereich zu Deutschlands größten Anbietern. Sie zahlt die Mieten aus und sorgt dafür, dass die Mieten pünktlich gezahlt werden – auch dann, wenn Wohnungen kurzzeitig leer stehen. „Das minimiert mögliche Risiken entscheidend. Zudem bieten wir mit der WH Care Holding eine weitere Absicherung. Sie betreibt selbst Pflegeimmobilien und ist bei einem Ausfall eines Betreibers in der Lage, Pflegeheime schnell und ohne Qualitätsverlust zu übernehmen”, berichtet Pawils weiter. Als zusätzlichen Service erhalten Investoren über das WirtschaftsHaus von den Betreibern regelmäßig ein … weiterlesen »

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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