Ratgeber

Digitalisierung und ihre Nebenwirkungen – Ein Fall für Experten

Die Nebenwirkungen der Digitalisierung sind offensichtlich: Überforderung von Chefs und Mitarbeitern, die mit völlig neuen Technologien konfrontiert werden. Diese Problematik zieht sich durch Unternehmen aller Branchen. Und dennoch ist der Einsatz der neuesten Technik vollkommen unumgänglich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fachkräfte sind jedoch selten, das notwendige Fachwissen nur schwer anzueignen. Um weiter mit der Konkurrenz Schritt halten zu können und Arbeitsabläufe zu optimieren, bleibt nur eine sinnvolle Option: Hilfe außerhalb des eigenen Unternehmens suchen.

Experten helfen Risiken und Nebenwirkungen zu verhindern

Den größten Erfolg sichert sich ein Unternehmen selbstverständlich mit der Hilfe von Experten. Beschließt man zum Beispiel Künstliche Intelligenz im eigenen Betrieb einsetzen, zahlt es sich aus Experten wie die datasolut GmbH zu engagieren. Diese programmieren dann eine Künstliche Intelligenz, die genau an die Bedürfnisse von Unternehmen, Unternehmer und Kunden angepasst ist. Auf diese Weise können nicht nur größere Unternehmen, sondern auch Start-Ups aus verschiedensten Bereichen modernste Technik im Betrieb nutzen. Das führt selbstverständlich auch zu einer entsprechenden Entlastung der Mitarbeiter. Und auch die Kunden werden zufriedener, weil sie einen umfangreichen und zuverlässigen Service bekommen. Und zufriedene Kunden kommen wieder, kaufen erneut und empfehlen auch weiter, was den hohen Wert der Digitalisierung noch einmal verdeutlicht.

Quelle: geralt / pixabay.com

Eine der besten Digitalisierungs-Optionen: Künstliche Intelligenz

Von Experten erstellte Künstliche Intelligenz ist in einem Unternehmen eine enorme Arbeitserleichterung. Zusätzlich kann sie den Geschäftserfolg sogar um bis zu 300% steigern – ohne die Inhalte oder Produkte zu verändern. Das passiert, indem alte und neue Daten in großen Mengen aufbereitet werden (Big Data), Muster durch Algorithmen erkannt werden (Maschinelles Lernen) und Texte und Bilder von dem System analysiert und verstanden werden (Deep Learning). Auf diese Weise erkennt die Künstliche Intelligenz ganz von selbst die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und kann dementsprechend zum Beispiel Produkte anbieten, Upselling-Optionen aufzeigen oder auch Service-Kapazitäten planen – je nach Branche und Bedarf des Unternehmens.

Mithilfe von Experten und der Künstlichen Intelligenz lässt sich die Digitalisierung also simpel und ohne weitere Schwierigkeiten im eigenen Betrieb verwirklichen, so dass ein Vorsprung gegenüber der Konkurrenz geschaffen und ein angenehmeres Arbeiten im eigenen Betrieb ermöglicht wird.

Veröffentlicht von:

Amei Schüttler
Amei Schüttler
Amei Schüttler ist Redakteurin bei den Oberberg-Nachrichten. Sie sitzt in unserer Zentralredaktion in Bergneustadt. Sie ist per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de für unsere Leser erreichbar.

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