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Mit der KfW günstiger in die eigene Immobilie

Am Puls der Heimat berichten die Oberberg Nachrichten tagtäglich über alles, was in der Region an wichtigen und interessanten Neuigkeiten zu vermelden oder einfach wissenswert ist. Zu dieser Region gehören Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl und Wipperfürth – eine sehr attraktive und vor allem große Region, für die auf dieser Seite dennoch keine wichtigen Meldungen und Informationen verloren gehen.

Foto: Aggerverband

Gerade die Attraktivität dieser Region und vor allem ihrer Ortschaften weckt nicht nur das Interesse an neuesten Nachrichten, möglichen Ausbildungsplätzen oder aktuellen Veranstaltungen, sondern lässt auch immer mehr Leute davon träumen, sich in dieser Gegend den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Auch hier bildet diese Seite eine optimale Hilfe mit zahlreichen Ratschlägen und Tipps, zu denen auch wissenswerte Fakten rund um die verschiedenen Fördermöglichkeiten der KFW für das Eigenheim gehört.

Die KfW als Förderbank Nummer 1

Die KfW, was als Abkürzung für die Kreditanstalt für Wiederaufbau gilt, hat als Förderbank viele verschiedene Aufgaben in Deutschland, in Europa und auch weltweit. So gibt es die Export- und Projektfinanzierung und die Entwicklungsfinanzierung sowie viele weitere Sonderaufgaben. Gerade hierzulande ist aber ohne Frage die Inlandsförderung von großer Bedeutung, bei der die Investitionen von kommunalen Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und eben auch von Privatpersonen gefördert werden. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere die Förderung beim Bau oder Erwerb der eigenen Immobilie.

Besondere Förderungen der KfW

Fördergelder der KfW stehen einem vor allem dann zur Verfügung, wenn man eine energieeffiziente Immobilie bauen oder kaufen möchte. Dabei gibt es verschiedene Programme der Förderbank, mit denen wirklich bares Geld gespart werden kann. So werden Einfamilienhäuser gefördert die dem KfW-Standard entsprechen Quelle: danhaus.de

Beim Bau oder Ersterwerb eines KfW-Effizienzhauses 70, 55 oder 40 beziehungsweise eines Passivhauses kann man zum Beispiel ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit beziehen, wobei auch Baunebenkosten und auch die Kosten für Beratung, Planung und Baubegleitung gefördert werden können. Unter bestimmten Voraussetzungen sind zudem Tilgungszuschüsse möglich, die die Finanzierung der eigenen vier Wände noch attraktiver machen. Eine optimale Adresse für ein solches Energieeffizienzhaus ist das schon angesprochene Unternehmen Danhaus mit seinen attraktiven Fertighäusern für jeden Geschmack. Alle Häuser entsprechen den Anforderungen der KfW bezüglich der Energieeffizienz und bieten einem somit eine Möglichkeit zur attraktiven Förderung, einen dauerhaft sehr geringen Energieverbrauch und die Gewissheit, auch dem Klima etwas Gutes zu tun.

Neben diesen Vorteilen bietet das Unternehmen den großen Vorteil, dass man jederzeit wirklich sein individuelles Traumhaus realisieren kann. Man wird komplett in die Entwürfe eingebunden und hat zahlreiche Möglichkeiten für ganz persönliche Wünsche, ganz gleich ob man mit einem Bungalow, einer Stadtvilla oder einem Doppelhaus liebäugelt.

Erneuerbare Energien als weitere Fördermöglichkeit

Neben dem energieeffizienten Haus fördert die KfW auch die Eigeninitiative, auf erneuerbare Energien umzusteigen, um auch somit der Natur und dem Klima einen großen Gefallen zu tun. So erfolgt eine Förderung über den KfW-Kredit Erneuerbare Energien – Standard – Photovoltaik, der allen Personen zusteht, die die Installation einer Photovoltaik-Anlage planen, um die Sonnenenergie zur Stromerzeugung zu nutzen. Sofern Teile des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz gespeist werden, stehen einem günstige Darlehen für 100 Prozent der Investitionssumme zur Verfügung, was eine günstige Finanzierung für einen ebenfalls günstigen Energieverbrauch bedeutet. Auf dem Weg in die eigenen vier Wände sollten bei der Berechnung der finanziellen Möglichkeiten die Förderungen der KfW immer mit einbezogen werden. Nutzen Sie dafür die auf dieser Seite vorhandenen Informationen und werden Sie mit einer günstigen Finanzierung ein Teil der bezaubernden Region Oberberg.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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