Bergneustadt – Mit der Gründung der Wählergruppe „Wir für Oberberg“ um Jens Holger Pütz nimmt die politische Landschaft im Oberbergischen Kreis eine neue Wendung. Die Liste Pütz positioniert sich als eigenständige Kraft und grenzt sich deutlich von der Unabhängigen Wählergemeinschaft Oberberg (UWG Oberberg) ab. Hintergrund ist ein offener Konflikt zwischen beiden Gruppierungen, der zuletzt auch in den sozialen Medien und öffentlichen Statements sichtbar wurde.
„Wir für Oberberg – Liste Jens Holger Pütz“ setzt auf klare Kante und neue Wege
Pütz, bekannt für seine direkte Art und sein Engagement als Lokalpatriot, setzt mit „Wir für Oberberg“ auf mehr Bürgernähe, Transparenz und eine sachorientierte Kommunalpolitik. Die neue Liste versteht sich als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen in der Region und möchte frischen Wind in die politische Debatte bringen. Dabei scheut sich Pütz nicht, Missstände offen anzusprechen und klare Positionen zu beziehen – auch wenn das bedeutet, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Persönliche Differenzen sorgten für neue oberbergische Wählergruppe
Die UWG Bergneustadt hatte in einem Facebook-Beitrag jüngst eine klare Grenze gezogen und sich von der UWG Oberberg distanziert. Diese Abgrenzung unterstreicht die inhaltlichen und persönlichen Differenzen, die zur Gründung der neuen Liste geführt haben. Die neue Wählergruppe will sich nun unabhängig von etablierten Strukturen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
Mit einem motivierten Team und neuen Ideen geht die Liste Pütz in die kommende Kommunalwahl. Ziel ist es, die Interessen der Menschen im Oberbergischen Kreis stärker in den Mittelpunkt zu rücken und eine echte Alternative zu den bisherigen politischen Kräften zu bieten.
Kreistagswahl 2025 wird in Oberberg spannend!
Die Gründung von „Wir für Oberberg“ zeigt: Die politische Vielfalt in der Region wächst – und mit ihr die Möglichkeiten für die Bürger, aktiv an der Gestaltung ihrer Heimat mitzuwirken.