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Gummersbach: Full House auf der Platte

Einweihung des neuen Wohnheims Auf der Platte 1 in Gummersbach

Köln/Gummersbach – Gute Stimmung herrschte vorgestern beim Einweihungsfest des Studierendenwohnheims Auf der Platte 1 in Gummersbach. Der Geschäftsführer des Kölner Studierendenwerks Jörg J. Schmitz war sehr zufrieden: „Toll, dass so viele Gäste kamen. Die Anwohner des Nachbarhauses Auf der Platte 3 sind mit der ganzen Hausgemeinschaft zu uns gekommen, um ihre neuen Nachbarn – die Studierenden – kennenzulernen. Über die Hälfte unserer Mieter feierten mit uns und ich hatte den Eindruck, sie fühlten sich recht wohl.“

Foto: Christoph de Haar
Foto: Christoph de Haar

Die rund 100 Gäste feierten im künftigen Gemeinschaftsraum des Wohnheims. Geladen waren nicht nur Bewohner und Nachbarn, sondern auch die beteiligten Baufirmen und Politiker/innen sowie Mitarbeiter/innen anderer Studierendenwerke aus NRW, die sich gerne das Ergebnis anschauten.

Viele Redner waren voll des Lobes: Ministerialrat Kay Noell vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen bezeichnete Lage und Wohnheim „sensationell“, Bürgermeister Frank Helmenstein freute sich, dass die Studierenden jetzt von Pendlern zu Einwohnern werden, die den Gummersbacher Mikrokosmos beleben, und für Prof. Dr. Christian Averkamp, Dekan des Campus Gummersbach, ist dies ein weiterer Schritt zum angestrebten Campuscharakter.

Bürgermeister Frank Helmenstein - Foto: Christoph de Haar
Bürgermeister Frank Helmenstein – Foto: Christoph de Haar

Nach den Reden besichtigten die Gäste ein Einzelapartment und eine Doppel-WG. Anschließend ging es mit Musik von Songwriterin Martha Potempa und einem Buffet der Hochschulgastronomie zum unterhaltsamen Teil über. Für die Studierenden war das Fest auch eine gute Gelegenheit, ihre 59er-Riesen-Hausgemeinschaft besser kennenzulernen. Viele Mieterinnen und Mieter, wie eine Studentin aus Rheinbach, sind über ihren Platz sehr glücklich: „Super, dass ich den Platz bekommen habe. Jetzt muss ich nicht jeden Tag 2 Stunden mit der Bahn fahren, wenn sie denn überhaupt fährt. Das war in letzter Zeit sehr stressig, aber das ist jetzt zum Glück viel besser.“

Cornelia Gerecke, Pressesprecherin des Kölner Studierendenwerks

Foto: Christoph de Haar
Foto: Christoph de Haar

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