Deutschlands führender Charisma-Experte Andreas Kolos zur aktuellen Debatte über Hass-Kommentare im Internet und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz: „Auch Unternehmer sind immer häufiger Hass-Attacken aus dem Internet ausgesetzt. Auf facebook und anderen Social Media-Plattformen lassen Verbraucher ihrem Zorn freien Lauf, wenn ihnen Produkte oder Dienstleistungen nicht zusagen. Gerade Kleinunternehmern oder Gründern setzen diese Hass-Kommentare häufig stark zu. Statt darunter zu leiden, sollte man in einem verbalen Angriff etwas Positives sehen – auch wenn es schwerfällt. Denn: Eine Person, die mit Ihrem Tun Reichweite erzielt, erzeugt Aufmerksamkeit und wird wahrgenommen. Hier gilt die Gleichung: Erfolg erzeugt Neid und Missgunst, zumindest in Teilen der Bevölkerung. Wer Hass-Attacken auf sich zieht, hat emotional berührt und eine Energie von Erfolg erzeugt, die völlig unbekannte Personen dazu bringt, zu reagieren. Deshalb: Bleiben Sie ruhig und machen Sie sich Ihre Überlegenheit bewusst. Denken Sie an ein Sprichwort, dass es bereits seit einem halben Jahrtausend gibt: Viel Feind, viel Ehr! Lassen Sie Sie deshalb Ihre verbalen Waffen stecken. Und bei diffamierenden oder rufschädigenden Darstellungen gilt: Deeskalieren Sie mit Fakten. Das sollte sachlich und am besten mit Quellangaben geschehen. Wissen ist Macht.” Quelle: Agentur Public Effect/Andreas Kolos Dieser Artikel So sollten Unternehmer mit Hass-Kommentaren im Internet umgehen stammt vom ARKM-Wirtschaftsmagazin: Mittelstand-Nachrichten. … weiterlesen »
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Ein Autokauf ist ein langwieriger Prozess. Man verschafft sich einen Überblick über den Markt, definiert seinen Bedarf und grenzt seine Suche auf wenige Modelle ein. Die Rolle des Internets beschränkt sich dabei nicht mehr auf die einer reinen Informationsquelle.
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