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Neues Bushäuschen für Homburg-Bröl

Unmittelbar links neben dem „alten Bahnhof“ in Homburg-Bröl ist eine Bushaltestelle. Im Zuge der Verschönerung der Straßenfront nach dem Neubau der neuen Lagerhalle wurde hier das alte Buswartehäuschen von der Firma Heiner Weiß durch ein neues ersetzt.

Bürgermeister Hilko Redenius weiß, dass sich nun viele Eltern in Homburg-Bröl freuen, weil die Kinder beim Warten auf den Schulbus in einem neuen, mit reflektierenden Symbolen ausgestatteten, Buswartehäuschen sicher und vor der Witterung geschützt sind. „Die Mittel der Gemeinde Nümbrecht sind sehr begrenzt, wenn es um solche Leistungen geht. Wir tun, was möglich ist, aber leider ist das nicht allzu viel. Darum freue ich mich ganz besonders, wenn das Unternehmen nicht nur für Arbeitsplätze in der Gemeinde sorgt, sondern die Erhaltung der Infrastruktur aktiv unterstützt.“

Gemeinde Nümbrecht
Gemeinde Nümbrecht

Stefan Dietz, Geschäftsführer der Heiner Weiß GmbH und Bürgermeister Hilko Redenius „testen“ das neue Buswartehäuschen

Die Heiner Weiß Fleischwaren und Spezialitäten GmbH hat ihren Sitz im Herzen des Oberbergischen Landes in Nümbrecht. Seit der Gründung im Jahre 1976 durch den Firmeninhaber Heiner Weiß hat sich das Familienunternehmen am Fuße des idyllischen Schloß Homburg zu einem der führenden Lieferanten der Spitzengastronomie, Hotellerie und Großverbraucher entwickelt.
Durch das stete Wachstum des Unternehmens wurde zunehmend mehr Raum für Lagerung, Produktion und Verwaltung benötigt.

Im Jahr 2004 kaufte der Firmengründer Heiner Weiß den „alten Bahnhof“ in Homburg Bröl und restaurierte das denkmalgeschützte Gebäude, um dort Seminarräume und weitere Verwaltungsräume unterzubringen. Das alte Gebäude wurde so zu einem unübersehbaren Schmuckstück an der Homburger Straße.

In einem weiteren Schritt wurde vor kurzem auf dem angrenzenden Grundstück eine weitere Lagerhalle errichtet. Auch hier wurde die Straßenfront von einem vermüllten Grundstück zu einer ansehnlichen Halle gewandelt. Die bisher noch kleinen Anpflanzungen werden bald das schlichte Gebäude hinter sattem Grün verschwinden lassen. Mit der Erweiterung der neuen Halle sind weitere Arbeitsplätze von Außerhalb nach Nümbrecht gekommen.

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
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