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Kleine und Mittelständische Unternehmen als Motor der deutschen Wirtschaft

Sie bilden das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft und sind einer der Hauptfaktoren, welche den Wohlstand und die Arbeit in Deutschland aufrechterhalten. Schließlich produzieren sie über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts und bieten über 80% der Arbeitsplätze. Durch eine große Flexibilität und Innovationsbereitschaft, sind sie in der Lage sich in vielen Märkten zu etablieren und so Stück für Stück auch in größeren Märkten Anschluss zu finden.

Ein gutes Beispiel, dass sich ein mittelständisches Unternehmen, durch eine langjährige Führung und Entwicklung auch in internationalen Märkten behaupten und den Sprung zu einem Großunternehmen schaffen kann, ist das Unternehmen Fröscher GmbH & Co. KG. Dieses Unternehmen, das mittlerweile in der dritten Generation von Thomas Fröscher geleitet wird, hat sich darauf spezialisiert, große Medien und Besprechungsräume professionell auszustatten. Mit der stilvollen Einrichtung von froescher wurde unter anderem die Europäische Zentralbank oder der G8 Gipfel in Heiligendamm ausgestattet.

Die Definition eines Mittelständischen Unternehmens

In Deutschland gibt es mehr als 3,5 Millionen kleine- und mittelständische Unternehmen, womit diese in etwa 4/5 aller Beschäftigten stellen und mit über der Hälfte eines enormen Anteil am Bruttoinlandsprodukt der Deutschen haben.

Doch wie genau definiert sich ein solches mittelständisches Unternehmen und wie genau verlaufen die Abgrenzungen? Ein Unternehmen gilt als mittelständisch, solange es weniger als 500 Angestellte beschäftigt und einen Jahresumsatz von 1 Millionen Euro nicht überschreitet. Doch auch wenn es in Deutschland eine große Anzahl an KMUs gibt und diese auch einen enormen Anteil an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes haben, so sind diese nicht in jeder Branche gleichsam vertreten. Vermehrt vertreten sind KMUs vor allem in der Bau- und Gastgewerbe Branche. Aber auch in vielen weiteren Bereichen, sind KMUs durchaus anzutreffen. Sei es nun bei Dienstleistungsbetrieben, Handwerksbetrieben, oder auch bei High-Tech Unternehmen, so gibt es in Nahezu allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette, kleine bis mittelständische Unternehmen. Oftmals tragen sie dazu bei, dass sie kleine Marktlücken erschließen, welche von Großunternehmen nur unzureichend bedient werden, oder aber sie kooperieren mit diesen, um das Angebot zu erweitern oder zu verbessern.

Wie ist die Situation, für und innerhalb deutscher KMUs?

Allgemein weisen KMUs aufgrund ihrer Größe und Struktur meistens ein angenehmeres Arbeitsklima auf, als es bei größeren Unternehmen der Fall war. Da hier die Hierarchien oftmals nicht derartig starr verteilt sind, erhalten gute und fähige Mitarbeiter schneller mehr Einfluss und Fortschritt innerhalb des Unternehmens. Somit bieten die KMUs oftmals bessere Aufstiegschancen und ein freieres Arbeiten im Vergleich zu größeren Unternehmen.

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ARKM-Zentralredaktion
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