Der Arbeitskreises Umwelt und Energietechnik der CDU-Kreisverbände Rhein- und Oberberg unter Leitung von Thomas Willmer aus Lindlar befasste sich mit dem Windvorranggutachten für den Oberbergischen Kreis sowie die Städte Overath und Wermelskirchen. Herr Hellmann vom Büro Hellmann und Kunze, welcher das Gutachten erarbeitet hat, konnte dem Arbeitskreises darlegen, nach welchen Kriterien die für das Gutachtensgebiet die wenigen Vorranggebiete festgelegt wurden.
Der Arbeitskreises Umwelt und Energietechnik der CDU-Kreisverbände Rhein- und Oberberg unter Leitung von Thomas Willmer aus Lindlar befasste sich mit dem Windvorranggutachten für den Oberbergischen Kreis sowie die Städte Overath und Wermelskirchen. Herr Hellmann vom Büro Hellmann und Kunze, welcher das Gutachten erarbeitet hat, konnte dem Arbeitskreises darlegen, nach welchen Kriterien die für das Gutachtensgebiet die wenigen Vorranggebiete festgelegt wurden.
Auch teilte Herr Hellmann mit, dass verschiedenen Kommunen weitergehende Untersuchungen beauftragt hätten, um ggf. Flächen auch für Einzelstandort festlegen zu können. Die Mitglieder des CDU-Arbeitskreises, waren sich einig, dass es für die Stärkung der regionalen Wirtschaft von Bedeutung sei, auch im Bergischen Land sich mit der Thematik zu befassen und ggf. interkommunal Gebiete als Windvorrangflächen auszuweisen- Allen Teilnehmern, so fasste der MdL Rainer Deppe und Uwe Pakendorf von der CDU-Rheinberg zusammen, war es wichtig, dass möglichst regionale Betreiber mit Projekten im Bergischen befasst werden.
In der Sitzung des Arbeitskreises stellte der Vorstand der AGGEREnergie, Herr Frank Röttger die Projekte der AGGEREnergie zur Erzeugung von Energie aus regenerativen Quellen vor. Für ihn, so Röttger, sei Investitions- und Planungssicherheit eine wichtige Grundlage für weitere wirtschaftliche Betätigungen. Auch über das „Altmaierpapier“ zur Kappung der Strompreise wurde diskutiert. Der Arbeitskreis wird eine entsprechende Stellungnahme verfassen.
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