Frankfurt am Main – WinMagic, Anbieter von Verschlüsselungstechnologien und intelligenten Schlüssel-Management-Lösungen, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Viga IT-Verantwortliche in Deutschland, den USA und Großbritannien zu Sicherheit, Management und Compliance ihrer Cloud-Services befragt. Fazit: Der zunehmende Cloud-Einsatz hat vieles komplexer gemacht, insbesondere die Kontrolle über die Datensicherheit und Compliance sowie die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Damit einhergeht auch ein größerer Zeitaufwand für die Verwaltung der Cloud – Zeit, die für andere wichtige IT-Aufgaben im Unternehmen fehlt. Darüber hinaus benötigen die meisten Studienteilnehmer noch bessere IT-Tools und Strategien, um ihre Daten gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausreichend vor Missbrauch zu schützen. Mangelnde Verschlüsselung von Daten in der Cloud Rund 97% der befragten IT-Verantwortlichen in Deutschland nutzen inzwischen die Cloud – international sind es 98%. Durchschnittlich haben 43% der Studienteilnehmer hierzulande ihre Infrastruktur in die Wolke ausgelagert, allerdings ohne umfassenden Schutz der gespeicherten Daten. So sind nur rund zwei Drittel (68%) aller IT-Verantwortlichen sicher, dass alle Daten in den von ihnen genutzten Cloud-Services verschlüsselt sind. Bei 21% sind die Daten nur teilweise verschlüsselt. Erschreckende 10% haben keine ausreichende Kenntnis über die Verschlüsselung ihrer Daten, 1% ist sogar sicher, dass die Daten nicht verschlüsselt sind. Hier gibt es also noch deutlichen Nachholbedarf. Quelle: PSM&W Kommunikation GmbH/WinMagic Unternehmen nicht ausreichend auf EU-DSGVO vorbereitet Spätestens mit Inkrafttreten der EU-DSGVO im Mai 2018 müssen Unternehmen einen Gang zulegen und ihre personenbezogenen Daten schützen. Ansonsten drohen Strafen in Höhe von 4% des jährlichen Umsatzes oder 20 Millionen Euro. „Unternehmen stehen heute immer häufiger Angriffen auf ihre Datensicherheit gegenüber. Gleichzeitig nimmt das Ausmaß der Übergriffe drastisch zu”, erklärt Mark Hickman, COO bei WinMagic. „Die EU-DSGVO verschärft die Anforderungen noch einmal. Denn Unternehmen müssen ihre Daten künftig noch besser schützen. Dies bedeutet auch, dass sie wirksame Kontrollmechanismen etablieren müssen, um ihre Daten sicher zu verwalten. Dazu gehört die strategische Entscheidung, alle Daten ausnahmslos zu verschlüsseln, wenn sie nicht in unberechtigte Hände gelangen sollen.” Lücken in der Compliance-Umsetzung Doch nicht nur bei der Verschlüsselung gibt es noch Schwachstellen. Auch bei der Umsetzung von Compliance-Vorgaben sind die befragten Unternehmen noch nicht auf dem neuesten Stand der Technik. So nutzt etwa ein Viertel (27%) aller IT-Verantwortlichen automatisierte Tools, um die Einhaltung von Compliance-Richtlinien sicherzustellen. Ebenso ist nicht bei allen Unternehmen geklärt, wer für die Compliance in der Cloud zuständig ist. So sind ein Viertel (25%) der Studienteilnehmer in Deutschland der Ansicht, dass das Thema Compliance in den Service-Level-Agreements (SLAs) und Verträgen mit ihren Cloud-Service-Providern abgedeckt sei. Weitere 20% sehen den Provider in der ... weiterlesen »
Frankfurt am Main – WinMagic, Anbieter von Verschlüsselungstechnologien und intelligenten Schlüssel-Management-Lösungen, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Viga IT-Verantwortliche in Deutschland, den USA und Großbritannien zu Sicherheit, Management und Compliance ihrer Cloud-Services befragt. Fazit: Der zunehmende Cloud-Einsatz hat vieles komplexer gemacht, insbesondere die Kontrolle über die Datensicherheit und Compliance sowie die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Damit einhergeht auch ein größerer Zeitaufwand für die Verwaltung der Cloud – Zeit, die für andere wichtige IT-Aufgaben im Unternehmen fehlt. Darüber hinaus benötigen die meisten Studienteilnehmer noch bessere IT-Tools und Strategien, um ihre Daten gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausreichend vor Missbrauch zu schützen. Mangelnde Verschlüsselung von Daten in der Cloud Rund 97% der befragten IT-Verantwortlichen in Deutschland nutzen inzwischen die Cloud – international sind es 98%. Durchschnittlich haben 43% der Studienteilnehmer hierzulande ihre Infrastruktur in die Wolke ausgelagert, allerdings ohne umfassenden Schutz der gespeicherten Daten. So sind nur rund zwei Drittel (68%) aller IT-Verantwortlichen sicher, dass alle Daten in den von ihnen genutzten Cloud-Services verschlüsselt sind. Bei 21% sind die Daten nur teilweise verschlüsselt. Erschreckende 10% haben keine ausreichende Kenntnis über die Verschlüsselung ihrer Daten, 1% ist sogar sicher, dass die Daten nicht verschlüsselt sind. Hier gibt es also noch deutlichen Nachholbedarf. Quelle: PSM&W Kommunikation GmbH/WinMagic Unternehmen nicht ausreichend auf EU-DSGVO vorbereitet Spätestens mit Inkrafttreten der EU-DSGVO im Mai 2018 müssen Unternehmen einen Gang zulegen und ihre personenbezogenen Daten schützen. Ansonsten drohen Strafen in Höhe von 4% des jährlichen Umsatzes oder 20 Millionen Euro. „Unternehmen stehen heute immer häufiger Angriffen auf ihre Datensicherheit gegenüber. Gleichzeitig nimmt das Ausmaß der Übergriffe drastisch zu”, erklärt Mark Hickman, COO bei WinMagic. „Die EU-DSGVO verschärft die Anforderungen noch einmal. Denn Unternehmen müssen ihre Daten künftig noch besser schützen. Dies bedeutet auch, dass sie wirksame Kontrollmechanismen etablieren müssen, um ihre Daten sicher zu verwalten. Dazu gehört die strategische Entscheidung, alle Daten ausnahmslos zu verschlüsseln, wenn sie nicht in unberechtigte Hände gelangen sollen.” Lücken in der Compliance-Umsetzung Doch nicht nur bei der Verschlüsselung gibt es noch Schwachstellen. Auch bei der Umsetzung von Compliance-Vorgaben sind die befragten Unternehmen noch nicht auf dem neuesten Stand der Technik. So nutzt etwa ein Viertel (27%) aller IT-Verantwortlichen automatisierte Tools, um die Einhaltung von Compliance-Richtlinien sicherzustellen. Ebenso ist nicht bei allen Unternehmen geklärt, wer für die Compliance in der Cloud zuständig ist. So sind ein Viertel (25%) der Studienteilnehmer in Deutschland der Ansicht, dass das Thema Compliance in den Service-Level-Agreements (SLAs) und Verträgen mit ihren Cloud-Service-Providern abgedeckt sei. Weitere 20% sehen den Provider in der … weiterlesen »
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ARKM-Zentralredaktion
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