Studieren ohne Geldsorgen
Für viele Studenten und Studentinnen stellt die Finanzierung ihres Studiums eine große Herausforderung dar. Ganz nach dem Motto „heute studieren, morgen zahlen“ bietet die Fachhochschule Wedel in Kooperation mit einem der führenden Anbieter von Bildungsfonds eine individuelle Studienfinanzierung an.
Finanzielle Absicherung gewährleistet
Diese ermöglicht finanzielle Unabhängigkeit und damit die volle Konzentration auf das Studium. Die Studiengebühren an der staatlich anerkannten privaten Hochschule vor den Toren Hamburgs werden für die teilnehmenden Studierenden erst mit Beginn des Berufslebens fällig. Der Berufseinsteiger zahlt dann monatlich einen vorher festgelegten Prozentsatz seines Einkommens an den Fonds zurück.
Institutionelle Investoren wie Stiftungen oder Pensionskassen stellen das Kapital für den Fonds. Teilnehmende Studierende haben beste Voraussetzungen für ein strukturiertes und zügiges Studium. Im Vergleich zu konventionellen Finanzierungsmöglichkeiten ist die Rückzahlung an das Einkommen und somit an die persönliche Zahlungsfähigkeit gekoppelt. Fällt das Einkommen unter eine Mindestgrenze von 25.000 Euro, beispielsweise durch Elternzeit, Krankheit oder Arbeitslosigkeit, werden die Zahlungen aufgeschoben. So bleibt die finanzielle Absicherung gewährleistet.
Zugang zu Bildung gewährleistet
„Uns ist es wichtig, für unser Studienangebot auch diejenigen gewinnen zu können, die in ihrer Ausbildung finanziell unabhängig von ihren Eltern sein möchten oder auch müssen. Der Zugang zu Bildung ist in Deutschland immer noch stark vom sozialen Hintergrund abhängig. Mit dem Wedel Bildungsfonds möchten wir helfen, die finanzielle Hemmschwelle für die Entscheidung zu einem anspruchsvollen, aber zukunftsweisenden Studium abzubauen“, erklärt Prof. Dr. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel. Das Studienangebot umfasst Studiengänge in der Informatik und den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.Weitere Informationen finden Sie unter der folgendem Link: www.wedel-bildungsfonds.de
Quelle: akz
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.
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