Gastronomie Oberberg

Das Wasser macht den Tee

(akz-o) “Die Qualität einer guten Tasse Tee hängt zu 20 % vom Tee selbst und zu 80 % vom verwendeten Wasser ab“, wusste schon Zhang Dafu, Teemeister der Qing-Dynastie. Gefiltertes Wasser ohne Kalk und andere Inhaltsstoffe, die Geruch oder Geschmack beeinflussen, bringt das Aroma von Tee am besten zur Geltung. Herkömmliche Wasserfilter reduzieren nur Kalk, entfernen Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie geruchs- und geschmacksstörende Stoffe aus dem Leitungswasser. Der Magnesium Mineralizer von BWT leistet darüber hinaus aber noch mehr: Er ist der Einzige, der Trinkwasser während des Filterprozesses zusätzlich mit dem wertvollen Mineral Magnesium anreichert. So sorgt er für echten Trinkgenuss und liefert beste Voraussetzungen für perfekten Teegenuss (www.bwt-filter.com).

Quelle: akZ-Presse
Quelle: akZ-Presse

Ein edler Tee besticht durch seinen weichen Geschmack, sein blumiges Aroma und seine helle Note – die Beschreibung auf der Verpackung eines feinen Darjeeling-Tees hört sich vielversprechend an und macht gerade in der kalten Jahreszeit Lust auf einen wärmenden Tee. Die trübe Flüssigkeit, die sich nach dem Aufbrühen der Teeblätter in der Tasse befindet, hat mit der Beschreibung jedoch nur noch wenig gemein. Nach kurzer Zeit bildet sich auf der Oberfläche zudem noch eine dünne, unappetitliche Haut. Schuld daran ist in den meisten Fällen das verwendete Wasser. Wer eine köstliche Tasse Tee genießen möchte, sollte deshalb auch auf die Auswahl des Wassers, der Hauptzutat bei der Teezubereitung, besonderes Augenmerk legen.

Um ein optimales Ergebnis bei der Teezubereitung zu erzielen, gilt es vier Grundregeln zu beachten:

1. Frisches, kaltes Wasser verwenden und das Wasser nicht zu lange kochen: Der im Wasser enthaltene Sauerstoff trägt entscheidend zur Qualität des Tees bei. Wasser, das lange in der Leitung oder im Wasserkocher steht, wird schal und hat einen geringen Sauerstoffgehalt. Das gilt auch für Wasser aus der Warmwasserleitung und für Wasser, das schon einmal gekocht wurde.
Die Folge: Die damit zubereiteten Heißgetränke schmecken fade.
2. Wasser mittlerer Härte zum Aufbrühen des Tees nutzen: Die optimale Wasserhärte für Tee liegt bei ca. 8 Grad dH. Härteres Wasser beeinträchtigt die Entfaltung des Aromas, weicheres Wasser führt zu einem bitteren Geschmack.
3. Säure-/Basen-Eigenschaften des Wassers beachten: Der für Teewasser ideale pH-Wert liegt in der Nähe von 7 (neutrales Wasser). Ein mit neutralem Wasser zubereiteter Tee hat eine klare Farbe, die sich auch nicht verändert, wenn der Aufguss längere Zeit steht.
4. Gefiltertes Wasser zur Teezubereitung verwenden: Nicht nur Kalk, sondern auch andere Inhaltsstoffe wie Chlor, Eisen, organische Verunreinigungen, fremde Geruchs- und Geschmacksstoffe können den guten Geschmack von Tee zunichtemachen.
Bewusstes Trinken in ausreichender Menge, dies dürfen gerne zwei bis drei Liter täglich sein, stärkt die Abwehrkräfte.

Veröffentlicht von:

Aline Walter
Aline Walter ist Redakteurin und kaufmännische Mitarbeiterin bei ARKM. Als Reporterin versorgt die Studentin des Medienmanagements sowie der Unternehmensführung die Oberberg-Nachrichten täglich mit aktuellen Nachrichten und Berichten aus der Region.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"