Tourismus

Das Radeln begeistert immer mehr Menschen

Mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, dabei die frische Luft einatmen, sich körperlich betätigen und tüchtig Muskeln aufbauen. Dies sind nur einige positive Aspekte, die beim Radfahren auf einem Schlag ausgeführt werden. Das Radeln, ob im Urlaub, auf großen wie kleinen Radtouren, oder auch zuhause, um von A nach B zu gelangen, zum Arbeitsplatz zu fahren und dabei nicht nur unnötigen Stehen im Stau zu vermeiden, sondern auch durchaus auch noch eine Menge Zeit und Kosten einzusparen. Das ist es, was das Radfahren ausmacht und noch viel mehr.

Radurlaube sind hoch im Kurs

Immer mehr Menschen steigen aufs Rad fahren um.
Bild von renategranade0 auf Pixabay

Mit dem Rad in den Urlaub zufahren und es auch dort für kleine Etappen und Ziele, die es anzufahren gilt, zu nutzen, ist wieder voll imTrend. Der Radtourismus boomt, die Auswahl an unterschiedlichsten Rädern in allen Variationen, Leistungsstärken, Antrieben und Ausführungen, sind auf dem Markt und stehen dem Radler zur freien Auswahl. Der praktische Nutzen des Rades hat sich besonders in Ballungsgebieten und vor allem auch im Großstadtdschungel als festes und vertrautes Stadtbild etabliert. Doch der Urlaub mit dem Rad ist immer etwas ganz besonderes für jeden Teilnehmer und da wird schon weit im Vorfeld geplant, welche Routen in Angriff genommen werden und in welches Landes letztlich es denn gehen soll. In puncto Sicherheit rund um das Fahrrad muss hierbei im Vorfeld ebenfalls alles klar Schiff gemacht und überprüft werden, um auch alle Eventualitäten abklopfen zu können, die bei einer üblichen Radtour vorkommen könnten. Da ist die einfach Reifenpanne nicht das größte Übel. Obwohl ein Platten auf einer Anhöhe am Bergkamm, inmitten des Nichts auch ganz schön für Komplikationen sorgen kann. Sicherheit geht vor und alle Sicherheitsstandards die es braucht, um das Rad fahrtüchtig zu machen und auch zu halten, müssen eingehalten werden, um einen reibungslosen Radurlaub auch zu ermöglichen.

Mit dem Rad zur Arbeit

Die Kostenersparnis, die man jedes Jahr aufs Neue erfährt, wenn man anstatt mit dem Auto mit dem Rad zum Arbeitsplatz fährt, ist gigantisch. Denn keine andere alternative Fortbewegungsmöglichkeit ist so effizient und sparsam wie diese. In Ballungszentren sieht man immer mehr Radler, die sich jeden Morgen vorbei am dichten Straßenverkehr schlängeln und genügsam zum Job radeln. Sicherlich gibt es im Zuge der fortschreitenden Technisierung immer wieder Neuigkeiten und neue, hochmoderne Fortbewegungsmittel für den Straßenverkehr, wie beispielsweise kürzlich der E-Scooter auf vielen Straßen zu sehen ist.

Doch letztlich ist das Rad für alle Zwecke allgegenwärtig und als ein verlässlicher Partner fürs Fortbewegen unverzichtbar und wichtig. Für Kinder und Jugendliche, die zur Schule fahren oder eben auch für Erwachsene, die zum Arbeitsplatz radeln und sich dabei auch noch fit halten durch die stetige körperliche Bewegung. Oder eben auch für den Trip und die großen und kleinen Radtouren im Inland und auch im Ausland. In jedem Haushalt sollte sich mindestens ein Rad befinden, denn fällt das Auto aus und kein Mietwagen ist in Sicht, ist das Rad letztlich immer die beste Alternative für die Fortbewegung.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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