Ratgeber

Augen auf beim Türen kauf – Qualitätsmerkmale garantieren Langlebigkeit

Jede Innentür ist anders

(djd). Ein verzogenes Türblatt, Macken oder ramponierte Rahmen: Dies sind häufige Gebrauchsspuren an Innentüren und gleichzeitig klare Signale dafür, dass eine Modernisierung ansteht. Abhängig vom Abnutzungsgrad reichen oft noch Ausbesserungen aus, nach einigen Jahren der Nutzung führt jedoch am Austausch der gesamten Tür meist kein Weg vorbei. Wer beim Kauf neuer Innentüren auf Qualitätsmerkmale achtet, hat länger etwas von dieser Investition. Denn einige Unterschiede, die Einfluss auf die Langlebigkeit der Tür haben, sind für den Laien auf den ersten Blick gar nicht erkennbar.

Auf robuste Beschichtungen setzen

Die meisten Hersteller bieten Zimmertüren mit Echtholzfurnieren, Lack- oder einer sogenannten CPL-Beschichtung an. Türen mit robusten Beschichtungen wie die Duradecor Oberfläche von Hörmann machen vieles mit und sind zudem leicht zu reinigen. Das erweist sich oft in Haushalten mit Kindern und Haustieren als vorteilhaft. Beim Fachhändler sollte man nach stoßfesten Kanten fragen, denn sie leiden meist als erstes und bekommen unschöne Macken. Dasselbe gilt für den Rahmen. Stahlzargen etwa von Hörmann sind besonders robust und halten auch Zusammenstöße mit einem Bobbycar, dem Staubsauger oder der Getränkekiste aus.

Hohe Stabilität und Schallschutz

Daneben zählen bei Innentüren insbesondere die inneren Werte. So entscheidet bei den beliebten Holztüren die Türblatteinlage maßgeblich darüber, wie lange die Tür in Form bleibt. Empfehlenswert ist es, die Einlage für jede Zimmertür – abhängig von der Nutzung – individuell auszuwählen. Für Türen, die häufigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, empfehlen sich Röhrenspanplatten oder noch besser Vollspanplatten. Dabei besteht die Einlage aus einer Spanplatte, die sich über das gesamte Türblatt erstreckt. Dies sorgt für eine hohe Stabilität und gleichzeitig für einen guten Schallschutz. Türblatteinlagen aus Röhrenspanstegen sind zwar preisgünstiger, eignen sich dennoch eher für Durchgänge, die seltener genutzt werden. Tipps gibt es im Fachhandel, unter www.hoermann.de findet man örtliche Ansprechpartner und weitere Informationen.

Design, Farbe und Co. nach Wunsch auswählen

Innentüren sind nicht nur funktional, sondern prägen ganz wesentlich die Wirkung eines Raums. Vom Design über das Material bis zur Farbe lassen sich daher viele Merkmale individuell festlegen und auf den Wohnungsstil abstimmen. Dazu empfiehlt sich die Beratung durch den Fachmann, ebenso wie zur Auswahl der passenden Drückergarnitur. Lichtausschnitte in Innentüren oder Ganzglastüren holen im Übrigen mehr Tageslicht in den Raum und lassen das Zuhause großzügiger und freundlicher wirken.

Foto: djd/Hörmann KG

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