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Wipperfürth: Was ist aus Kuba geworden?

Der Tierschutzverein Wipperfürth e.V. hatte damals nach dem Aufruf das Geld für eine teure OP durch Spenden zusammen bekommen. Dafür auch heute noch einmal herzlichen Dank!

Kuba war und ist auf einer Pflegestelle, wo alles, was nur möglich ist, für ihn getan wird. Eine bessere Betreuung könnte er nicht haben!

Das Pflegefrauchen berichtet:

Quelle: Tierschutzverein Wipperfürth

Die Fraktur ist leider nicht so verwachsen wie erhofft. Aber es gibt im Moment auch keine Möglichkeit, die Situation durch eine weitere Operation zu verbessern.

Kuba hat eine angepasste Schiene bekommen, die er stundenweise draußen tragen kann, dadurch ist das Gelenk gut fixiert. Zurzeit werden noch alternative Schienen zur Verbesserung getestet, da die angefertigte Schiene auf Dauer leider nicht geeignet ist!

Kuba hat sich, trotz seiner schwierigen Situation gut eingelebt und scheint sich sehr wohl zu fühlen. Kuba geht gerne mal eine Stunde in den Garten und bewacht dann alle umliegenden Grundstücke.

Der Hund ist mittlerweile ein dreiviertel Jahr dort und ganz zufrieden. Kuba muss dauerhaft Schmerzmittel nehmen und im Moment frisst er sogar wieder besser, was nicht immer der Fall war.

Er hat sich nicht nur mit seiner Pflegefamilie, speziell dem Pflegefrauchen, gut angefreundet, auch mit der Nachbarskatze versteht er sich gut. Er genießt die Zeit im Garten oder auf der Terrasse.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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