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“Where the hell is Marienheide?” – Reaktion aus USA auf Geburtstags-Song von Sängerin LISELLE

Marienheide – “Where the hell is Marienheide?” / “Wo zum Teufel liegt Marienheide ?” postete Musikfan Michael B. aus North Las Vegas auf Facebook, nachdem er auf der Wikipedia-Seite “List_of_songs_about_cities” unter “Germany” den Eintrag “Marienheide” entdeckte.

Quelle: KC Walther Kahl COMMUNICATIONS e.K.

Sängerin Liselle konnte ihm weiterhelfen und schrieb zurück: “Marienheide ist meine Heimatstadt, eine 13.560 Einwohner zählende Gemeinde im Oberbergischen Land, rund 50 km östlich von Köln gelegen und ist stolz darauf, in diesem Jahr ihren 600. Geburtstag feiern zu können.”

Zu diesem Anlass überrascht LISELLE (21) ihre geliebte Heimatgemeinde mit ihrem Single-Debüt “Marienheide, meine große Liebe” (erscheint am 10. März auf SOUNDS like FUN – Das Label), zu dem sie den Text geschrieben hat. Die Musik dazu hat ihr Entdecker, Hitkomponist und Musikproduzent Tex Shultzieg alias Hans Schulz-Clahsen (“Adios amor”, “Die Fischer von San Juan”, “Arrivederci Claire”) geschrieben. Shultzieg: “Als ich Liselle das erste Mal hörte, war ich von der Klarheit, Ehrlichkeit und der Unverwechselbarkeit ihrer Stimme geradezu begeistert.”

Tex Shultzieg ging mit Liselle ins Studio und produzierte “Marienheide, meine große Liebe”. Draus geworden ist ein eingängiger, hitverdächtiger Pop-Schlager, der alle Chancen hat, ein erster Erfolg für die sympathische Sängerin aus dem Oberbergischen zu werden.

Shultzieg augenzwinkernd: “Liselle befindet sich übrigens mit vielen anderen Künstlern, die ihrer Lieblings- bzw. ihrer Heimatstadt ein musikalisches Denkmal gesetzt haben, in bester Gesellschaft. Dazu gehören Elvis Presley mit “Viva Las Vegas”, Frank Sinatra mit “New York, New York”, Scott McKenzie’s “San Francisco”, Falco’s “Vienna Calling” oder, wenn wir mal in Deutschland bleiben, Herbert Grönemeyer’s “Bochum”, Bläck Fööss’ “Hey Kölle”, Hildegard Knef’s “Heimweh nach dem Kurfürstendamm” oder die “Kreuzberger Nächte” der Gebrüder Blattschuss.” Für sie alle, so Shultzieg, sei die von ihnen besungene Stadt zu einem “Ort der Sehnsucht” geworden , in dem “Hoffnungen und Träume erblühen”. Dabei sei völlig unerheblich, ob dieser Ort eine Weltstadt oder eine kleine, bisher wenig bekannte Gemeinde im Oberbergischen ist, die in diesem Jahr ihren 600. Geburtstag feiert.”

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche verantwortet die Redaktion Oberberg-Nachrichten. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist telefonisch unter 02261-9989-885, oder über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@oberberg-nachrichten.de - Redaktionssprechstunde: Mo, Di und Do von 10-12 Uhr.

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