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Konsum und Verwertung – einen Schritt auf die Umwelt zugehen

Seit vielen Jahren steigen die Temperaturen in gewissen Intervallen kontinuierlich an. Im Jahr 2015 konnte zum ersten Mal ein enormer Temperaturanstieg verzeichnet werden. Die Gründe dafür sind vielfältig, hängen jedoch mit Abgasen durch Automobile und Industrie zusammen.

Weiterhin gibt es im Bereich des Klimas natürliche Schwankungen, doch diese bewegen sich nur geringfügig in einer Sinuskurve auf und ab. Das Ozonloch weitet sich zunehmend aus, was ebenfalls zur Erwärmung und zum Schmelzen der Pole und damit zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt. Aufgrund der Prognosen zu den verheerenden Auswirkungen durch die Erderwärmung kämpfen mittlerweile große Unternehmen gegen die Temperaturerhöhung und für den Umweltschutz. So setzen sich Bauern auf Kaffeeplantagen in Vietnam für eine Verringerung von Umweltverschmutzung und für nachhaltigere Produktionsarten ein.

Globale und zeitlich begrenzte Wetteränderungen

Bild: © istock.com/weerapatkiatdumrong

Nicht immer steckt der Klimawandel hinter besonderen Wetterverhältnissen: Die Jahre 2010 und 2011 brachten einen kalten Winter mit sich. Die besonders niedrigen Temperaturen sind ein Phänomen, das uns immer wieder erreichen wird – unabhängig von den regulären Änderungen innerhalb der Wetterverhältnisse. Interessant ist ein Vergleich zwischen den verschiedenen Jahren. Weiterhin bietet sich ein Blick in die Daten der besonders betroffenen Länder an. In diesem Zusammenhang ist das Umweltbewusstsein der Tourismusbranche zu erwähnen. Viele Reiseunternehmen – vorwiegend im Bereich der Flugbranche – entscheiden sich immer mehr für nachhaltige Angebote. Passagiere nehmen die höheren Preise für ihre Reise gerne in Kauf, denn auch sie wollen zum Schutz der Umwelt beitragen. Sie entscheiden sich neben alternativen Reisemöglichkeiten auch für Elektro-Autos und andere schadstoffarme Fahrzeuge.

Umweltschutz – Großunternehmen können ihren Beitrag leisten

Die Umwelt zu unterstützen, muss nicht immer teuer sein; Subventionieren von Klimaprojekten ist nicht unbedingt erforderlich. Viel wichtiger ist, dass Unternehmer im Kleinen einen Beitrag leisten. Der Verzicht auf Kunststoffverpackungen hat eine herausragende Bedeutung. Alternative Verpackungen aus Papier sind eine Möglichkeit, die Herstellung von Kunststoff zu verringern.

Denn Plastikmüll verschmutzt unsere Weltmeere. Tiere können die synthetisch hergestellten Produkte nicht von Nahrung unterscheiden. Sie nehmen sie zu sich, doch die Plastikteilchen zerstören den Organismus des Tiers. Tiere, die überleben, werden zum Teil gefangen und gelangen anschließend auf unserem Teller. Somit nehmen auch wir unbewusst Plastikteilchen zu uns. Es hat sich eine Kette gebildet. Der ihr zugrundeliegende Kreislauf ist zwingend zu durchbrechen, um alle Lebewesen vor Krankheit, Schmerz und Elend zu bewahren. Zwar ist der Kauf von Papier-Verpackungsmaterialien nur ein kleiner Beitrag, doch lohnt er sich.

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Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
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