FERCHAU Gummersbach zeichnet Absolventen für hervorragende Leistungen aus

Gummersbach – Die FERCHAU Engineering GmbH ehrt drei Absolventen für ihren hervorragenden Abschluss. Michael Wenz, Marco Busemann und Dorina Katinka Weichert wurden von Deutschlands Marktführer im Bereich Engineering mit dem FERCHAU Förderpreis ausgezeichnet. Im Rahmen der Absolventenfeier der Technischen Hochschule Köln am Campus Gummersbach überreichten FERCHAU Personalreferent Hendrik Bastert und Personalreferentin Jessica Farr den Preisträgern die gläserne Trophäe und die Gewinnsumme in Höhe von insgesamt 1.500 Euro.

Die Preisträger

Mit der Note 1,09 schloss Michael Wenz sein Studium ab. Damit ist er der beste Absolvent aus den Master- und Zusatzstudiengängen im Sommersemester 2015. FERCHAU Engineering honorierte diese ausgezeichnete Leistung mit dem gläsernen Förderpreis und 500 Euro. Marco Busemann ist der beste Bachelor Absolvent der Lehreinheit Informatik. Der junge Mann erzielte die Abschlussnote 1,15. Dafür bekam Busemann ebenfalls 500 Euro sowie den FERCHAU Förderpreis. Die dritte Bachelor Absolventin ist Dorina Katinka Weichert. Sie wurde für ihre Leistungen im Fachbereich Maschinenbau mit der Trophäe und 500 Euro ausgezeichnet. Sie schloss die Lehreinheit Ingenieurwissenschaften als beste Absolventin ab.

Seit 2003 honoriert die FERCHAU Engineering GmbH bundesweit besondere studentische Leistungen in Form von Nachwuchsförderungen. In enger Kooperation mit den regionalen Hoch- und Technikerschulen investierten die Niederlassungen in den vergangenen zwei Jahren insgesamt über 100.000 Euro in den Förderpreis. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der FERCHAU Engineering GmbH, hierzu: „Seit seiner Einführung konnte sich der FERCHAU-Förderpreis aufgrund der positiven Resonanz als eine Art feste Institution etablieren. Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren.”

Quelle: Bachinger GmbH