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Mehr Planungssicherheit: Gemietetes Licht sorgt für Kostenkontrolle

Die Vorteile einer Umrüstung der Beleuchtung auf moderne LED-Leuchten liegen auf der Hand: Energieverbrauch und CO2-Emissionen lassen sich deutlich reduzieren, bei gleichzeitig verbesserter Lichtqualität. Allerdings birgt die Investition in eine neue Beleuchtungsanlage unkalkulierbare Folgekosten wie etwa für die Wartung oder den Austausch defekter Leuchten. Die Schnellecke Group umgeht diese Risiken, indem sie ihre neuen hocheffizienten LED-Leuchten nicht kaufte, sondern mietet. Im Mietmodell der Deutschen Lichtmiete musste Schnellecke keinerlei Investition tätigen und genießt über den gesamten Mietzeitraum hinweg volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit.

Logistische Prozesse mit einem hohen Verkehrsaufkommen und ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt lassen sich miteinander verbinden. Der weltweit tätige Logistikdienstleister Schnellecke ist seit vielen Jahren Vorreiter bei der technischen und ökologischen Umrüstung seines Fahrzeugparks. Aber auch vermeintlich weniger relevante Bereiche werden nicht außer Acht gelassen. So stand zuletzt die Beleuchtung am Unternehmensstandort Braunschweig auf dem Prüfstand. Die veralteten T8 Leuchtstoffröhren sorgten zwar für Licht, aber auch für hohe Energieverbräuche und -kosten. Hinzu kam, dass es immer schwieriger wurde, die Arbeitsstättenrichtlinie in Bezug auf die Beleuchtung zu erfüllen. „Ständig fielen einzelne Leuchten aus, entsprechend hoch war der Wartungsaufwand“, erläutert Mandy Beck, verantwortlich für den Bereich Potenzialmanagement bei Schnellecke.

Dennoch konnte sich Schnellecke nicht für den Kauf einer neuen Beleuchtungsanlage entscheiden. Zu groß waren die Bedenken, dass die gekauften Leuchten ihr Qualitätsversprechen nicht einhalten und Nachinvestitionen anfallen könnten. Schließlich leuchtet das Licht in den Umschlaghallen rund um die Uhr.

Quelle: Deutsche Lichtmiete / Mario Dirks

Mietpauschale statt unkalkulierbare Kosten

Die Lösung brachte schließlich die Möglichkeit, die Beleuchtungsanlage zu mieten, anstatt zu kaufen. Das bedeutet für Schnellecke nicht nur, dass keinerlei Investition anfiel, sondern es ermöglicht auch die volle Kontrolle über sämtliche Kosten. Im Mietmodell der Deutschen Lichtmiete fällt für Schnellecke lediglich eine fest vereinbarte monatliche Mietpauschale an. Im Gegenzug profitiert Schnellecke von einem Full-Service-Paket. Darin enthalten sind neben einer ausführlichen Lichtplanung und der Installation der neuen Leuchten auch die Entsorgung der Alt-Leuchtstoffröhren sowie sämtliche Wartungs- und Serviceleistungen. „Zusätzlich attraktiv wird das Mietmodell dadurch, dass die Beleuchtungskosten nicht nur planbar, sondern auch überschaubar sind“, verdeutlicht Mandy Beck. In der Regel reduzieren Unternehmen ihre Gesamtbeleuchtungskosten um 15 bis 35 Prozent – nach Abzug der Mietrate.

Schnellecke rüstete zunächst den rund 50.000 Quadratmeter großen Umschlagbereich um. Hier kommen LED-Lichtbänder zum Einsatz, dazu LED-Röhren unter dem Vordach. Dabei handelt es sich durchweg um LED-Leuchten, die vom Lichtvermieter selbst im eigenen Werk in Oldenburg gefertigt werden – nach höchsten Industriestandards und speziell für die langfristige Vermietung. Darüber hinaus wurde im Eingangsbereich … weiterlesen »

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ARKM-Zentralredaktion
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