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Das HGN weiterhin auf Erfolgskurs!

Nümbrecht – Deutlich mehr als 800 Schülerinnen und Schüler werden ab dem kommenden Sommer das Homburgische Gymnasium besuchen. Mit dieser Marke werden so viele Kinder und Jugendliche am Gymnasium im Nümbrechter Schulzentrum unterrichtet werden, wie nie zuvor.

Mit 113 Anmeldungen für den neuen 5. Jahrgang und einer Rekordaufnahme von 116 Schülern in den Einführungsjahrgang der Oberstufe setzt sich der ausgesprochen große Zuspruch für das Nümbrechter Gymnasium fort. Mit durchgehend vier Zügen in der Sekundarstufe I und künftig fünf Zügen in der Oberstufe ist die Schülerzahl am HGN in den letzten sechs Jahren um etwa 30 Prozent gestiegen und dies trotz des Wegfalls eines ganzen Schülerjahrganges durch die Umsetzung des G-8 Bildungsganges in diesem Zeitraum.

„Wir freuen sehr uns, dass unsere pädagogische Arbeit und unser schulisches Angebot bei vielen Kindern und ihren Eltern offenbar eine große Zustimmung und positive Resonanz erfahren“, betont Schulleiter Thorgai Wilmsmann. Betrachte man die Entwicklung der Anmelde- und Schülerzahlen in den letzten Jahren in ihrer Entwicklung, so werde aus Sicht der Schule deutlich, dass das pädagogische Konzept der Umsetzung von G-8 in einem gymnasialen Ganztag gut gelungen und sehr erfolgreich sei. Neben Konzepten einer pädagogischen Zeitrhythmisierung und des individuellen Lernens sei es insbesondere das Kooperationsmodell im Ganztag, welches viele Schüler und Eltern vom HGN überzeuge. „Mit mehr als 50 Vereinen, Verbänden und anderen Trägern arbeiten wir derzeit in der Ganztagskooperation der Erprobungsstufe direkt zusammen und hoffen“, so Schulleiter Wilmsmann, „dass sich unter den Bedingungen der diskutierten Umsetzungsmöglichkeiten von G-8 vielleicht auch Formen finden werden, dieses Modell eventuell auch künftig in der Mittelstufe fortführen zu können.“

Das positive Bild des Nümbrechter Gymnasium wird auch durch die Außensicht der Qualitätsanalyse bekräftigt, welche in diesen Tagen mit der Erstellung und Vereinbarung von Zielvereinbarungen für die weitere pädagogische Entwicklung der Schule ihren Abschluss findet. So ist das Homburgische Gymnasium im letzten Schuljahr durch die externen Qualitätsprüfer des Landes NRW „auf Herz und Nieren“ untersucht worden und das Ergebnis kann sich sehen lassen: In 20 von 22 Qualitätsaspekten wurden Stärken festgestellt und der Schule gute bis vorbildliche Ergebnisse bescheinigt. Dieses Ergebnis werde, so der Schulleiter Thorgai Wilmsmann, „als Bestätigung und Ansporn für die bisherige schulische Arbeit, deren Ziele und Ausrichtungen angesehen.“ Insbesondere die Empfehlung der Qualitätsanalyse weiter an der Unterrichtsentwicklung zu arbeiten, treffe auf einen Prozess, an dem die Schule bereits jetzt engagiert arbeite und diesen intensiv fortsetze.

Veröffentlicht von:

ARKM-Zentralredaktion
Die Zentral-Redaktion erreichen per Mail redaktion@oberberg-nachrichten.de

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